Zip lauscht eine Weile den Tönen der Spielorgel und amüsiert sich köstlich über den kleinen Affen, der die Orgel bedient. Etwas verwundert über seine eigenen Gefühlsausbrüche guckt er wieder auf den Ahornsamen, den er fest in der Hand hält.
Er durchsucht seine Taschen und findet tatsächlich einen alten Knopf, den er einmal auf dem Weg gefunden hatte. Es ist ein simpler Knopf aus Hirschgeweih geschnitzt. Diesen wirft er dem Affen in den Hut.
Als sie bei den Fundsachen ankommen, wird Zip ein bisschen bleich um die Nase herum. (Natur gewürfelt 14) Er flüstert zu den anderen: "Ich habe so eine Kreatur schon einmal gesehen... das ist eine Täuschungsbestie. Sie sind gefürchtete Monstrositäten, sich mit ihnen anzulegen ist nicht ratsam."
Er streckt sich und richtet sich zu seiner vollen Größe auf, dann flattert er mit den Flügeln um noch höher zu sein. Er spricht die Bestie an: "Wir suchen Dirlagraun, Nordwind hat uns gesagt, Dirlagraun könnte uns helfen. Sind Sie zuständig für die Fundsachen? Wir alle", Zip deutet auf die anderen im kleinen Grüppchen, "haben etwas auf dem Jahrmarkt verloren. Manche vor 8 Jahren, als er zuletzt hier war, andere vor längerer Zeit. Wir würden gerne unsere Verlorenen und die verlorenen Dinge wiederfinden. Haben Sie soetwas schon gehört? Valerian hier hat seine Identität verloren, aber nicht nur das, er sucht nun auch noch nach der Erzfee Tiandra, die auch verschwunden ist Meya verliert langsam all ihre Erinnerungen die älter als 8 Jahre sind Newyse hat ein Buch verloren, mit Erinnerungen, wenn ich mich nicht irre und ich, Merle Zipzalp, habe meine Schwester hier vor 8 Jahren verloren. Der Verkäufer hinten am Stand mit den Elixieren und Tränken hat auch erwähnt etwas verloren zu haben.
Wir sind um jede Hilfe und jeden Hinweis dankbar."
Zip wartet ein bisschen um zu sehen, was dieses Biest zu sagen hat. Eine Weile später fragt er dann ausserdem noch nach einem weissen Kaninchen und wo er dieses finden kann.
Während sich Zip direkt an die Täuschungsbestie hält, geht Valerian zur Seite und auf das Mädchen mit dem Apfelsaft zu und sagt, "Du hast noch etwas Tränen im Gesicht. Hier nimm das," und er reicht ihr ein Taschentuch. "Das müssen wohl Freudentränen sein, denn dein Saft riecht so unheimlich gut. Ich glaube ich muss mir auch sofort einen kaufen. Wo hast du den denn her?" Er versucht höflich bei dem Mädchen Vertrauen aufzubauen, sodass es sich ihm eventuell öffnet und erklärt weshalb es geweint hat. Neben dem Fundbüro zu weinen, riecht Valerian sehr danach, dass es auch etwas verloren hat.
Meya lauscht der Musik für eine Weile und genießt ihre Klänge, sie sucht kurz nach einem Knopf nur leider hat sie aktuell keinen bei sich. "Entschuldigung ich hab aktuell leider keinen Knopf, aber wenn ich einen finde bringe ich ihn dir vorbei."
Bei den Fundsachen angekommen schaut Meya amüsiert den Kindern und der katzenhaften Kreatur beim spielen zu und überlegt ob sie fragen soll ob sie mitspielen darf. Im Bezug auf Zips Warnung sagt sie: "Warum sollte man sich auch mit so einem süßen Ding anlegen. Schau wie toll sie mit den Kindern spielt." Meyas Haltung könnte daran liegen, dass sie die Kreatur nicht erkennt. (Natur: 7)
"Ohh das hast du missverstanden Zip. Ich denke ich bin einfach verflucht oder so. Meine Eltern waren denke ich noch nie mit mir hier und ich reise erst seit kurzem durch die Welt."
Anschließend setzt Meya sich zu dem Kind mit dem Apfelsaft und strahlt ihm einfach entgegen als sie es mit einem einfachen: "Hallo!", in freudiger Stimme begrüßt und der Konversation mit Valerian zuhört.
Newyse geht mit der Gruppe mit und schaut sich dabei auch viele der tollen Attraktionen und Darsteller an. Als sie an der Täuschungsbestie vorbei kommen hat Newyse das Gefühl, diese Bestien zu kennen, doch es scheint, dass ihr die Erinnerungen dazu entgangen sind (Natur: 1d20 -1 = 10-1 = 9). Sie hat nur ein seltsam vertrautes Gefühl zu der Bestie "Du hast recht Meya, ich weiss nicht wieso, irgendwoher kenne ich diese Tiere, doch selbst der Name 'Täuschungsbestie' sagt mir gar nichts." Sie betrachtete etwas die vorhin von Rot erhaltene Pusteblume, welche sie vorhin angenommen hatte aber nicht wirklich wusste wohin mit ihr. Sie befestigte es an ihrem Umhang an einer Manschette und sah dann zu Zip. Es waren keine Erinnerungen in dem Sinne, das ganze Buch war einfach ein Andenken. Erinnerungen weckte es keine in ihr. Sie nahm nur die Dinge in diesem Buch an als Fakten über ihre Verwandschaft, welche sie kaum in Erinnerung hatte. Sie wusste nicht ob Shar es war oder nicht, welche für die fehlenden Erinnerungen verantwortlich war, aber sie nahm es an. "Shar wird ihre Gründe haben, das ich mich an diese Menschen kaum erinnere. Wahrscheinlich schützt sie mich... so wie sie es damals und schon immer tat. Vielen Dank!" dachte Newyse dann, aber korrigierte Zip auch nicht weiter.
Der Affe schenkt Zip ein breites Lächeln voller Zähne und Meya einen dramatisch tragischen Gesichtsausdruck.
Die große Bestie spitzt die Ohren, als Zip sich nähert, hält inne und mustert die Fee. Während Zip spricht, legt es sich hin, doch behält es sowohl euch als auch die Kinder wachsam im Auge. Als Meya an ihm vorüberschreitet, um sich zu dem Mädchen zu setzen, zucken seine Ohren und es schnuppert in ihre Richtung.
Das kleine Mädchen nimmt Valerians Taschentuch entgegen und tupft sich mit leichtem Druck die Tränen weg. „Danke. Nein, ich hab geweint weil... weil ich kann auf einmal gar nicht mehr sagen wo was ist. Und da war so ein richtig gruseliges Mädchen, das hat mir Angst gemacht. Aber jetzt geht's mir besser. Wegen dem magiken Apfelsaft. Den hab ich von Dirla, aus dem Wass von seinem Halsband. Ich hatte erst Angst, weil er ist ja so groß, aber ich glaube er ist ein liebes Tier. Wie ein Hund, obwohl er ja aussieht wie eine Katze. “ Es erwidert Meyas strahlendes Lächeln und schaut aufgeregt zwischen ihr und Valerian hin und her. „Ihr seid Elwen, oder?“ Sie deutet mit ihrem Finger auf ihre Ohren, allerdings so als wären sie länger und spitzer. „[Elfisch] Hallo!“, sagt sie ganz stolz.
„Dirlagraun sucht ihr, ja?" Die Bestie spricht langsam in einer tiefen, charmanten Stimme. „Dann seid ihr fündig geworden. Ich, Dirlagraun, wache über das Verschollene, Verlorene und Verlegte. Doch vor allem wache ich über die jungen Gäste des Jahrmarktes, bis ihre Eltern zurückkehren.“ Kurz drückt er die Augen feste zu, es gibt euch das Gefühl, er würde euch sanft anlächeln. „Sei es am Sommerhof, der mir die Gabe des Sprechens geschenkt hat, oder hier, ich erinnere mich an jedes Kind, das meiner Obhut anvertraut wurde“, bei diesen Worten wendet sich sein Blick plötzlich zu Meya und er zwinkert ihr zu. Die Erwähnung und Beschreibung der verlorenen Dinge lässt Dirlagraun unbehaglich werden. Traurig schaut er zu Boden und sagt: „Verlorenes, ja? Ich hab hier auch etwas verloren. Etwas Unersetzliches. Wenn ich auch einen Hinweis hätte, wie ich es zurückbekame, dann...“
Überwältigt von Trauer schweigt er kurz, ehe Zip ihn auf das weiße Kaninchen anspricht. Sein Schwanz schlägt furios durch die Luft. „Dieses trickreiche, kleine Kaninchen versucht immer wieder-“ Auf einmal springt die Täuschungsbestie auf, fährt herum und faucht laut. Ganz und gar wie die furchterregende Täuschungsbestie, vor der Zip gewarnt hat. Der Junge neben ihm zuckt erschrocken zusammen, während das Mädchen ängstlich aufschreit und sich Schutz suchend an Valerian festkrallt. ... Moment, waren es nicht zwei Jungen gewesen? In der Richtung, in die Dirlagraun gefaucht hat, seht ihr den anderen Jungen. Er läuft mit einen Spielball in den Händen einem weißes Kaninchen hinterher, das sich in einiger Entfernung seinen Weg durch die Menge bahnt.
Augenblicklich findet Dirlagraun wieder zu sich und schaut besorgt von den anderen Kindern zu dem weglaufenden Jungen: „Verzeihung. Ich-. Dürfte ich einen von euch bitten Viro hinterherzulaufen?“ [SG-15-Wahrnehmung um Viro und das Kaninchen in der Menge im Blick zu behalten]
Zip hört gebannt zu, dann sieht er das Kaninchen.... er versucht ihm zu folgen, doch es und der Junge entwischen ihm (Wahrnehmung gewürfelt 14) in der Menge.
(OOC bin den ganzen Tag unterwegs. Lange Antwort heute Abend)
"Du sprichst ja Elfisch!", sagt Meya ganz begeistert. "Kannst du denn schon viele Worte auf Elfisch? Ich muss Dirla unbedingt auch nach Apfelsaft fragen."
Meya erschrickt als Dirla plötzlich wie eine wilde furiose Bestie wirkt. Auf Dirlas Bitte hin vom Schreck erholt sucht Meya mit den Augen nach dem Jungen und dem Kaninchen, kann sie jedoch nicht erspähen. (Wahrnehmung: 12) Meya tappt mit ihre angeborenen Kraft kurz in die Feenwildnis hinüber um sich schnell bewegen zu können und in einem Wimpernschlag taucht sie in der Richtung auf in die Viro gegangen ist. Erneut suchen ihre Augen durch die Menge nach dem Jungen. Doch kann sie ihn nirgends erspähen. (Wahrnehmung: 8) Doch sie will nicht aufgeben nicht das noch ein Kind verloren geht. Meyas Gestalt wandelt sich in die eines Wolfes in der Hoffnung die Fährte aufnehmen zu können bahnt sie sich nun in Gestalt eines Wolfes auf gut Glück schnüffelnd und lauschend einen Weg durch die Leute.
Valerian hört dem Mädchen interessiert zu und notiert mental die vielen Stichpunkte die sie anspricht. 'Ein hässliches Mädchen? Ob sie das näher beschreiben kann? Sie kann nicht mehr sagen was wo ist, das klingt als ob ihr etwas von ihrer Wahrnehmung gestohlen wurde. Die Bestie scheint wirklich nur helfen zu wollen. Und der Jahrmarkt scheint eher der Ort des Geschehens zu sein und nicht direkt die Ursache.' Dann plötzlich bevor er seine Fragen an das Mädchen richten kann, schreckt er auf, weil die Täuschungsbestie plötzlich aufspringt, und sich das Mädchen an ihm festkrallt. So schnell er kann, folgt er dem Blick Dirlagraun's (Perception: 21) aber hält das Mädchen weiter schützend fest. Sollte er das Kaninchen entdecken, zeigt er es den anderen damit ihm jemand folgen kann.
Valerian erspäht zwischen den kleinen und großen Füßen der Menge das weiße Fell des Kaninchens auf der anderen Seite der hölzernen Brücke, die über das Wasser führt. Er weist die anderen darauf hin, die von dort die Spur aufnehmen können.
Meya verschwindet urplötzlich und nur wer aktiv in der Menge nach ihr schaut, wird wahrnehmen wie sie dort wieder in diese Ebene überschreitet mit einer gemächlichen, sanften Eleganz nicht wie aus dieser Welt - ungewöhnlich selbst für die umstehenden Leute, denn sie wirkt vollkommen anders als das bunte, lustige und laute, was sich hier findet. Als sie ihre Form in die eines Wolfes verwandelt, applaudieren die umstehenden Leute erfreut. An der Stelle auf die Valerian zeigt, erschnüffelt Wolf-Meya die Fährte eines Kaninchens (Wahrnehmung 21). Ein merkwürdiger Geruch mischt sich bei den eines normalen Kaninchens, im Moment erkennst du ihn aber nicht (Natur 4).
Der immer noch in der Menge suchende Zip sieht den Wolf und falls er die Verwandlung nicht beobachtet hat, kann er darauf schließen, dass ihr beide nach dem Gleichen sucht. Mit seinen Flügeln kann er problemlos über die Menge fliegen, um mit Wolf-Meya aufzuschließen.
Wer den Spuren folgt:
Die Spur führt zwischen zwei Ständen hindurch. Auf der anderen Seite seht ihr ein Karussell mit hölzernen Einhörnern, von denen gerade Gäste absteigen. Die Zentaurin neben der Attraktion löchert gerade Karten und bemerkt Viro nicht, der sehnsüchtig zwischen dem Karussell und dem weißen Kaninchen hin und her schaut. Das Kaninchen wartet einige Meter weiter auf ihn mit erwartungsvoll gehobenen Ohren. (Charakterlose Karte, der Punkt ist der Junge Viro)
Wer bei den Fundsachen bleibt:
Dirlagraun gibt sich Mühe ruhig zu bleiben. „Ich war unachtsam. Alles hat angefangen mit diesem Kaninchen, das die Kleinen weglockt, aber die Besitzer des Jahrmarktes-“ Er zügelt seine Erbostheit und verstummt.
Das Mädchen, schaut scheu auf, sieht sich verwirrt um und fragt laut: „Was ist los? Sind wir in Gefahr?“
Meya folgt der Fährte des Kaninchen bis zu dem hölzernen Karussell. Als sie die Situation erfasst springt Meya mit einem Satz zwischen Viro und dem weißen Kaninchen und verbirgt es so vor Viros Blick. Sie wendet sich Viro zu und gibt den verspielten Wolf der ein bisschen mit Viro spielen möchte. Sie beugt sich nach unten und bietet Viro an aufzusteigen in der Hoffnung ihn mit ihrer verspielten Art dazuzubringen aufzusteigen und ihn auf ihrem Rücken wieder zu Dirla zurückbringen zu können.
Valerian behütet das kleine Mädchen, „keine Sorge, wir passen auf dich auf.“
Er horcht dann aber auf als Dirlagraun von dem Kaninchen spricht. „Also du meinst das Kaninchen hat mit den Verschollenen zu tun? Kinder gezielt weglocken ist aber eher untypisch für ein reguläres Kaninchen, meinst du nicht auch? Falls wir handfeste Beweise finden, dass es die Besucher verunsichert, werden die Herren Geschäftsführer doch sicherlich genauer hinsehen müssen, oder nicht?“ Valerian fragt gezielt um Informationen aus Dirlagraun zu locken der ja im Moment sehr aufgebraust erscheint und sich vielleicht gerade deswegen weniger zurückhält.
Newyse schreckt kurz auf, als Dirlagraun auffaucht und man bemerkt wie schatten sie kurz umhüllen und sich um ihren Körper schmiegen und verdichten, so dicht, das man meinen könnte, die Schatten würden eine feste Oberfläche bilden (cast Eldritch Invocation Armor of Shadows: Mage Armor at Will) Als Newyse dann aber bemerkt worum es geht entspannt sie sich wieder etwas, behält ihre Rüstung dennoch an.
Newyse schaute Viro und dem Kaninchen hinterher und behält es solange es geht im Auge (Wahrnehmung: 1d20 + 5 = 19 +5 = 24). Sie folgt dem Kaninchen und geht danach aber zurück als bereits scheinbar ausreichend Leute dem jungen hinterher rennen. Sie behält das Kaninchen und Viro so fokussiert im Blick, dass sie Meyas verschwinden gar nicht bemerkt (Wahrnehmung: 1d20 + 5 = 2 +5 = 7). Dann wendet sie sich zur Täuschungsbestie. "Es lockt also Kinder weg?" fragt sie interessiert. "Verzeiht meine Neugier, aber habt ihr eine Idee wer dieses Kaninchen beauftragt oder vielleicht ist, es könnte ja auch jemand sein der seine Gestalt wandelt..." sagte sie und sah immer wieder in die Richtung in die das Kaninchen mit Viro weg gehüpft war. "War ich je in deiner Obhut und habe eventuell ein Buch hier liegen lassen oder verloren?" fragte sie dann interessiert. Sie selbst hatte keinerlei Erinnerungen wie sie ihr Buch verloren hatte und auch konnte sie sich nicht an die Täuschungsbestie erinnern. Allerdings ist das bei ihren Erinnerungen kein Garant dafür, das etwas nicht geschehen ist.
Zip dreht sich ein paar mal im Kreis, er hat die Spur verloren. Aufgewühlt blickt er zurück zu seinen neuen Begleitern und sieht in der Menge, wie Meya sich in einen Wolf verwandelt (Wahrnehmung 16). Er sieht ihr zu wie sie in der Menge verschwindet. Schnell schlägt er mit den Flügeln und flattert über den Köpfen der Jahrmarktbesucher hinweg. Da, Meya läuft über eine Holzbrücke und zwischen ein paar Buden hindurch. Schnell flattert Zip hinterher und sieht, wie Meya versucht, Viro zum Aufsteigen zu bewegen.
Mit einem Auge beobachtet Zip, ob es Meya gelingt, den kleinen Jungen zu beruhigen. Mit dem anderen Auge beobachtet Zip das Kaninchen, er will auf keinen Fall, dass es ihm entkommt! Er ist sich sicher, dass diese Kreatur ihm helfen kann, ja, ihm helfen muss, seine Schwester wieder zu finden. Er versucht, in der Deckung des Karussells (Heimlichkeit gewürfelt 4 (natürliche 1)) möglichst nahe an das Kaninchen heranzukommen und es zu verfolgen, wenn es weglaufen sollte.
Von ominösen Gestalten, Kaninchen und Wolfsreitern
Bei dem Karussell: (Meya, Zip)
Wolf-Meya (Performance 10) fasziniert Viro, der das Kaninchen sofort zu vergessen scheint. Als sie ihren Rücken anbietet, strahlt er. Er lässt den Spielball in seinen Händen fallen, der daraufhin ins Wasser kugelt, es sei denn er wird davor aufgefangen [SG-8 Geschicklichkeit]. Viro steigt auf und befielt lachend: „Vorwärts!“ Er versucht dich in Richtung Schlemmergarten zu lenken. Vermutlich will er mit dir eine Runde auf dem Rundweg drehen. Spätestens danach würde ihm dein Rücken wohl auch zu unbequem werden. Falls du diesen Weg (siehe Karte) wählst...
... siehst du auf dem Weg ein spaßig aussehendes Spiel, bei dem es Preise zu gewinnen gibt.
Zip hat beobachtet, wie das Kaninchen erschreckt einige Hopser weiter weg gemacht hat, als Wolf-Meya zwischen ihn und den Jungen gesprungen ist. (Motiv erkennen 19) Verärgert stampft es einmal mit seinem Hinterfuß auf den Boden. Dass Kaninchen ist zu abgelenkt von dem großen bedrohlichen Wolf, als dass es Zip, der sich beim Karussell versteckt, beachtet, doch die Zentaurin, die die Attraktion leitet, beäugt Zips merkwürdiges Verhalten kritisch und ruft: „Hey, du da! Was machst du denn da?“ Daraufhin spitzt das Kaninchen alarmiert die Ohren und flüchtet so schnell es kann. Mit einem Sprint, viel Geschick und einem festen Griff könntest du dir vielleicht schnappen [SG-19-Athletik*]. *Für diesen Wurf darfst du Geschicklichkeit statt Stärke verwenden
(Der Weg, den Viro nehmen möchte)
Bei den Fundsachen: (Tamo, Valerian, Newyse)
Schützende Schatten liegen wie eine zweite Haut auf Newyses Anlitz, schemenhaft flüstern sie von ihrer bedrohlichen Herkunft für jene, die wissen zu verstehen [SG-16 Arcana]. (Passive Wahrnehmung) Das unheimliche und nur allzu vertraute Gefühl beschleicht dich, dass dich etwas aus dunklen Schatten beobachtet, Newyse, es beobachtet dich ganz genau. Und so sehr du auch schaust, du wirst es nie finden.
„In der Tat. Es hat es hier schon ein paar Mal versucht, sowohl hier als auch an anderen Orten des Jahrmarktes, scheinbar ohne Muster dahinter. Ein reguläres Kaninchen ist es sicherlich nicht, doch noch niemand hat geschafft es zu schnappen und zu befragen. Daher weiß auch niemand wer oder was es ist und wo es die Kinder hinbringen möchte.“ „Wir haben nach dem Kaninchen schon ein paar Mal vor der Öffnung und nach dem Schließen des Jahrmarktes gesucht, doch es ist nicht aufzufinden. In letzter Zeit sind die Geschäftsführer sehr... angespannt. Sie wollen nicht, dass man es merkt, doch mir entging es nicht. Sie ziehen sich lange in ihren Wagen zurück, reagieren abweisend auf Beschwerden. Wäre ich nur kleiner, hätte ich vielleicht eines ihrer Gespräche belauschen können...“
Ermutigt schaut das Mädchen zu Valerian auf: „Das gruslige Mädchen wollte auch, das ich ihr volge, glaub ich. Vielleicht ist sie ja die Freundin vom Kaninchen.“
Dirlagraun neigt sich vor und schnuppert in Newyses Richtung. „Nein, du bist nicht diejenige Person von euch, die sich einst in meiner Obhut befunden hat. Aber du kannst gerne die Fundsachen durchsuchen, ob es seinen Weg vielleicht doch hierher gefunden hat.“
Newyse nickt nur, "Nun es war ein Versuch wert. Danke dennoch! Vielleicht waren die anderen bei ihrer Verfolgungsjagd ja erfolgreicher. Ich schaue sicher nochmal dort vorbei, auch wenn ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass ich mein Buch dort finden werde."
Sie wendet sich dann zu dem Mädchen "Sag mal... kannst du mir vielleicht mehr über dieses Mädchen erzählen? Wo du sie gesehen hast, wo sie hin gegangen ist oder wie sie aussieht?" Fragte Newyse dann vorsichtig, in der Hoffnung mit dem Mädchen eine weitere Spur gefunden zu haben.
Meya ist erleichtert als Viro aufsteigt. Und zögert nicht mit ihm davonzusausen. Geschwind läuft sie über den Markt und lässt sich von Viro leiten und läuft über einen längeren Weg zurück zu Dirla. Als sie an dem aufregend aussehendem Spiel vorbeikommt braucht sie all ihre Willenskraft um nicht sofort anzuhalten und spielen zu wollen, doch die Sicherheit Virlos ist ihr aktuell wichtiger, also läuft sie weiter bis sie wieder bei Dirla ist und lässt Viro den Wind in seinen Haaren spüren.
"Meya, sag den anderen ich brauch Hilfe!" Mit dem Ruf nimmt Zip die Verfolgung des Hasen auf. Er folgt ihm im Flug im Zickzack durch die Buden. Als er nah genug ist, stürzt er sich auf das Kaninchen hinab, leider schlägt dieses in letzter Sekunde einen Haken und Zip greift ins leere (Geschicklichkeit 8).
Er versucht, mit etwas Tiergeschick der kleinen Kreatur auf die Schliche zu kommen, aber auch da hat er wenig Erfolg (mit Tieren umgehen 13).
In seiner Verzweiflung greift Zip an die Rune, die an einem Lederband um seinen Hals hängt. Ein magischer Schimmer breitet sich aus und scheint das Kaninchen zu verlangsamen (Steinrune Effekt "Verzaubert" Weisheit SG 13).
Er versucht außerdem, aus seinen Beobachtungen Sinn zu machen. Ist das ein normales Kaninchen? Was hat es vor? Er hofft, die Hintergründe und Beweggründe zu verstehen (Motiv erkennen 15+5=20).
Newyse: "Sag mal... kannst du mir vielleicht mehr über dieses Mädchen erzählen? Wo du sie gesehen hast, wo sie hin gegangen ist oder wie sie aussieht?"
Das Mädchen macht große Augen, als Newyse zu ihr spricht. „Das Mädchen trägt eine Schweinsmaske und hatte einen gaaaanz großen Lutscher. Ihre Haut sah irgendwie komisch aus, eher bläulich oder gräulich. Sie war plötzlich einwach hinter mir und hat mit der Hand gedeutet, ich soll mitkommen. Aber ich wollte nicht und bin weggelaufen. Dann hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr weiß in welche Richtung was liegt.“ Tamo, dir kommt die Beschreibung des Mädchens mit Schweinsmaske bekannt vor. Aufgeregt zieht das Mädchen an Valerians Ärmel und bemüht sich um ein Flüstern: „Ist die hübsche Elfe deine Frau?“
Zip liefert sich eine hitzige Verfolgungsjagd mit dem Kaninchen. Kurz bevor es mit seiner Wendigkeit gänzlich entkommen kann, verlangsamt Zips Steinrune es weiter und weiter bis schließlich selbst der Geist des Kaninchens zum Stillstand kommt und es friedlich sitzenbleibt. Die perfekte Gelegenheit um es zu schnappen! Du ahntst bereits, dass dies kein normales Kaninchen sein kann. Die frustrierte Geste des auf den Boden Stapfens ist keine, die sich ein Tier angewöhnen würde - selbst das Eichhörnchen Rot zeigte keine solche Körpersprache trotz seines herausragenden Intellektes. Offensichtlich wollte es, dass der Junge ihm folgt, doch wohin kannst du von der bisherigen Route nicht erschließen. Ebenso schleierhaft sind die Beweggründe, du bist dir jedoch sicher dass sie nicht gutartiger Natur sind.
Meya - für die die Wissen, dass es sich bei dem Wolf um Meya handelt - kehrt zurück zu den Fundsachen, Viro lachend auf ihrem Rücken reitend. Dirlagraun deutet erfreut eine Verneigung an. „Vielen Dank, Meya.“ Huch, woher kennt er denn deinen Namen? Dirlagraun schaut kurz erschüttert, als ihm etwas aufzufallen scheint. „Sternchens Ball, wo...?“ „... nicht so wichtig“, murmelt er resigniert und beginnt dem absteigenden Viro eine Standpauke zu halten.
"Meine...,"Valerian stockt überrascht. "Meya ist doch viel jünger als ich, und fast noch ein Kind so wie du."
"Danke für die Beschreibung, ahem... Wie heisst du eigentlich? Ich bin Valerian," stellt er sich dem Mädchen vor. "Und das hast du gut gemacht, nicht dieser Schweinsmaske zu folgen. So hast du dir ja auch diese leckeren Apfelsaft verdient."
"Meya! Du hast den Jungen gefunden! So ein Glück. Der Hase ist aber entkommen, nicht wahr?" fragt Valerian erleichtert und doch etwas besorgt.
Meya ist froh Virlo zurückgebracht zu haben. Und setzt ihn ab. Dirla bedankt sich bei mir. Aber woher kennt er meinen Namen? Ich hab mich noch nicht vorgestellt. Womöglich hat Valerian ihm meinen Namen verraten.
Als Viro abgesetzt ist läuft Meya zu Valerian und zupft an seiner Kleidung und deutet an mitzukommen. Sie sprintet los hält kurz an und wirft nochmal einen fragenden Blick zu Newyse und legt den Kopf schief stumm fragend "Kommst du mit?".
Meya geht flink zurück zum Karussell. Diesmal über den kurzen Weg und schaut sich nach dem Kaninchen um. Als sie sieht, dass es da ganz regungslos sitzt und Zip die Situation unter Kontrolle hat wendet sie sich dem Wasser zu und versucht den Ball zu erspähen oder Viros Geruch an dem Ball zu erschnüffeln. (Perception (Was du für angemessen hältst)) Trotzdem spitzt sie ein Ohr in Richtung Zip und dem Kaninchen.
Zip lauscht eine Weile den Tönen der Spielorgel und amüsiert sich köstlich über den kleinen Affen, der die Orgel bedient. Etwas verwundert über seine eigenen Gefühlsausbrüche guckt er wieder auf den Ahornsamen, den er fest in der Hand hält.
Er durchsucht seine Taschen und findet tatsächlich einen alten Knopf, den er einmal auf dem Weg gefunden hatte. Es ist ein simpler Knopf aus Hirschgeweih geschnitzt. Diesen wirft er dem Affen in den Hut.
Als sie bei den Fundsachen ankommen, wird Zip ein bisschen bleich um die Nase herum. (Natur gewürfelt 14) Er flüstert zu den anderen: "Ich habe so eine Kreatur schon einmal gesehen... das ist eine Täuschungsbestie. Sie sind gefürchtete Monstrositäten, sich mit ihnen anzulegen ist nicht ratsam."
Er streckt sich und richtet sich zu seiner vollen Größe auf, dann flattert er mit den Flügeln um noch höher zu sein. Er spricht die Bestie an: "Wir suchen Dirlagraun, Nordwind hat uns gesagt, Dirlagraun könnte uns helfen. Sind Sie zuständig für die Fundsachen? Wir alle", Zip deutet auf die anderen im kleinen Grüppchen, "haben etwas auf dem Jahrmarkt verloren. Manche vor 8 Jahren, als er zuletzt hier war, andere vor längerer Zeit. Wir würden gerne unsere Verlorenen und die verlorenen Dinge wiederfinden. Haben Sie soetwas schon gehört?
Valerian hier hat seine Identität verloren, aber nicht nur das, er sucht nun auch noch nach der Erzfee Tiandra, die auch verschwunden ist
Meya verliert langsam all ihre Erinnerungen die älter als 8 Jahre sind
Newyse hat ein Buch verloren, mit Erinnerungen, wenn ich mich nicht irre
und ich, Merle Zipzalp, habe meine Schwester hier vor 8 Jahren verloren.
Der Verkäufer hinten am Stand mit den Elixieren und Tränken hat auch erwähnt etwas verloren zu haben.
Wir sind um jede Hilfe und jeden Hinweis dankbar."
Zip wartet ein bisschen um zu sehen, was dieses Biest zu sagen hat. Eine Weile später fragt er dann ausserdem noch nach einem weissen Kaninchen und wo er dieses finden kann.
Während sich Zip direkt an die Täuschungsbestie hält, geht Valerian zur Seite und auf das Mädchen mit dem Apfelsaft zu und sagt, "Du hast noch etwas Tränen im Gesicht. Hier nimm das," und er reicht ihr ein Taschentuch. "Das müssen wohl Freudentränen sein, denn dein Saft riecht so unheimlich gut. Ich glaube ich muss mir auch sofort einen kaufen. Wo hast du den denn her?" Er versucht höflich bei dem Mädchen Vertrauen aufzubauen, sodass es sich ihm eventuell öffnet und erklärt weshalb es geweint hat. Neben dem Fundbüro zu weinen, riecht Valerian sehr danach, dass es auch etwas verloren hat.
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
Meya lauscht der Musik für eine Weile und genießt ihre Klänge, sie sucht kurz nach einem Knopf nur leider hat sie aktuell keinen bei sich. "Entschuldigung ich hab aktuell leider keinen Knopf, aber wenn ich einen finde bringe ich ihn dir vorbei."
Bei den Fundsachen angekommen schaut Meya amüsiert den Kindern und der katzenhaften Kreatur beim spielen zu und überlegt ob sie fragen soll ob sie mitspielen darf. Im Bezug auf Zips Warnung sagt sie: "Warum sollte man sich auch mit so einem süßen Ding anlegen. Schau wie toll sie mit den Kindern spielt." Meyas Haltung könnte daran liegen, dass sie die Kreatur nicht erkennt. (Natur: 7)
"Ohh das hast du missverstanden Zip. Ich denke ich bin einfach verflucht oder so. Meine Eltern waren denke ich noch nie mit mir hier und ich reise erst seit kurzem durch die Welt."
Anschließend setzt Meya sich zu dem Kind mit dem Apfelsaft und strahlt ihm einfach entgegen als sie es mit einem einfachen: "Hallo!", in freudiger Stimme begrüßt und der Konversation mit Valerian zuhört.
Newyse geht mit der Gruppe mit und schaut sich dabei auch viele der tollen Attraktionen und Darsteller an. Als sie an der Täuschungsbestie vorbei kommen hat Newyse das Gefühl, diese Bestien zu kennen, doch es scheint, dass ihr die Erinnerungen dazu entgangen sind (Natur: 1d20 -1 = 10-1 = 9). Sie hat nur ein seltsam vertrautes Gefühl zu der Bestie "Du hast recht Meya, ich weiss nicht wieso, irgendwoher kenne ich diese Tiere, doch selbst der Name 'Täuschungsbestie' sagt mir gar nichts." Sie betrachtete etwas die vorhin von Rot erhaltene Pusteblume, welche sie vorhin angenommen hatte aber nicht wirklich wusste wohin mit ihr. Sie befestigte es an ihrem Umhang an einer Manschette und sah dann zu Zip. Es waren keine Erinnerungen in dem Sinne, das ganze Buch war einfach ein Andenken. Erinnerungen weckte es keine in ihr. Sie nahm nur die Dinge in diesem Buch an als Fakten über ihre Verwandschaft, welche sie kaum in Erinnerung hatte. Sie wusste nicht ob Shar es war oder nicht, welche für die fehlenden Erinnerungen verantwortlich war, aber sie nahm es an. "Shar wird ihre Gründe haben, das ich mich an diese Menschen kaum erinnere. Wahrscheinlich schützt sie mich... so wie sie es damals und schon immer tat. Vielen Dank!" dachte Newyse dann, aber korrigierte Zip auch nicht weiter.
Die Täuschungsbestie
Der Affe schenkt Zip ein breites Lächeln voller Zähne und Meya einen dramatisch tragischen Gesichtsausdruck.
Die große Bestie spitzt die Ohren, als Zip sich nähert, hält inne und mustert die Fee. Während Zip spricht, legt es sich hin, doch behält es sowohl euch als auch die Kinder wachsam im Auge. Als Meya an ihm vorüberschreitet, um sich zu dem Mädchen zu setzen, zucken seine Ohren und es schnuppert in ihre Richtung.
Das kleine Mädchen nimmt Valerians Taschentuch entgegen und tupft sich mit leichtem Druck die Tränen weg. „Danke. Nein, ich hab geweint weil... weil ich kann auf einmal gar nicht mehr sagen wo was ist. Und da war so ein richtig gruseliges Mädchen, das hat mir Angst gemacht. Aber jetzt geht's mir besser. Wegen dem magiken Apfelsaft. Den hab ich von Dirla, aus dem Wass von seinem Halsband. Ich hatte erst Angst, weil er ist ja so groß, aber ich glaube er ist ein liebes Tier. Wie ein Hund, obwohl er ja aussieht wie eine Katze. “ Es erwidert Meyas strahlendes Lächeln und schaut aufgeregt zwischen ihr und Valerian hin und her. „Ihr seid Elwen, oder?“ Sie deutet mit ihrem Finger auf ihre Ohren, allerdings so als wären sie länger und spitzer. „[Elfisch] Hallo!“, sagt sie ganz stolz.
„Dirlagraun sucht ihr, ja?" Die Bestie spricht langsam in einer tiefen, charmanten Stimme. „Dann seid ihr fündig geworden. Ich, Dirlagraun, wache über das Verschollene, Verlorene und Verlegte. Doch vor allem wache ich über die jungen Gäste des Jahrmarktes, bis ihre Eltern zurückkehren.“ Kurz drückt er die Augen feste zu, es gibt euch das Gefühl, er würde euch sanft anlächeln. „Sei es am Sommerhof, der mir die Gabe des Sprechens geschenkt hat, oder hier, ich erinnere mich an jedes Kind, das meiner Obhut anvertraut wurde“, bei diesen Worten wendet sich sein Blick plötzlich zu Meya und er zwinkert ihr zu. Die Erwähnung und Beschreibung der verlorenen Dinge lässt Dirlagraun unbehaglich werden. Traurig schaut er zu Boden und sagt: „Verlorenes, ja? Ich hab hier auch etwas verloren. Etwas Unersetzliches. Wenn ich auch einen Hinweis hätte, wie ich es zurückbekame, dann...“
Überwältigt von Trauer schweigt er kurz, ehe Zip ihn auf das weiße Kaninchen anspricht. Sein Schwanz schlägt furios durch die Luft. „Dieses trickreiche, kleine Kaninchen versucht immer wieder-“ Auf einmal springt die Täuschungsbestie auf, fährt herum und faucht laut. Ganz und gar wie die furchterregende Täuschungsbestie, vor der Zip gewarnt hat. Der Junge neben ihm zuckt erschrocken zusammen, während das Mädchen ängstlich aufschreit und sich Schutz suchend an Valerian festkrallt.
... Moment, waren es nicht zwei Jungen gewesen? In der Richtung, in die Dirlagraun gefaucht hat, seht ihr den anderen Jungen. Er läuft mit einen Spielball in den Händen einem weißes Kaninchen hinterher, das sich in einiger Entfernung seinen Weg durch die Menge bahnt.
Augenblicklich findet Dirlagraun wieder zu sich und schaut besorgt von den anderen Kindern zu dem weglaufenden Jungen: „Verzeihung. Ich-. Dürfte ich einen von euch bitten Viro hinterherzulaufen?“
[SG-15-Wahrnehmung um Viro und das Kaninchen in der Menge im Blick zu behalten]
Zip hört gebannt zu, dann sieht er das Kaninchen.... er versucht ihm zu folgen, doch es und der Junge entwischen ihm (Wahrnehmung gewürfelt 14) in der Menge.
(OOC bin den ganzen Tag unterwegs. Lange Antwort heute Abend)
"Du sprichst ja Elfisch!", sagt Meya ganz begeistert. "Kannst du denn schon viele Worte auf Elfisch? Ich muss Dirla unbedingt auch nach Apfelsaft fragen."
Meya erschrickt als Dirla plötzlich wie eine wilde furiose Bestie wirkt. Auf Dirlas Bitte hin vom Schreck erholt sucht Meya mit den Augen nach dem Jungen und dem Kaninchen, kann sie jedoch nicht erspähen. (Wahrnehmung: 12) Meya tappt mit ihre angeborenen Kraft kurz in die Feenwildnis hinüber um sich schnell bewegen zu können und in einem Wimpernschlag taucht sie in der Richtung auf in die Viro gegangen ist. Erneut suchen ihre Augen durch die Menge nach dem Jungen. Doch kann sie ihn nirgends erspähen. (Wahrnehmung: 8) Doch sie will nicht aufgeben nicht das noch ein Kind verloren geht. Meyas Gestalt wandelt sich in die eines Wolfes in der Hoffnung die Fährte aufnehmen zu können bahnt sie sich nun in Gestalt eines Wolfes auf gut Glück schnüffelnd und lauschend einen Weg durch die Leute.
Valerian hört dem Mädchen interessiert zu und notiert mental die vielen Stichpunkte die sie anspricht. 'Ein hässliches Mädchen? Ob sie das näher beschreiben kann? Sie kann nicht mehr sagen was wo ist, das klingt als ob ihr etwas von ihrer Wahrnehmung gestohlen wurde. Die Bestie scheint wirklich nur helfen zu wollen. Und der Jahrmarkt scheint eher der Ort des Geschehens zu sein und nicht direkt die Ursache.' Dann plötzlich bevor er seine Fragen an das Mädchen richten kann, schreckt er auf, weil die Täuschungsbestie plötzlich aufspringt, und sich das Mädchen an ihm festkrallt. So schnell er kann, folgt er dem Blick Dirlagraun's (Perception: 21) aber hält das Mädchen weiter schützend fest. Sollte er das Kaninchen entdecken, zeigt er es den anderen damit ihm jemand folgen kann.
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
Das weiße Kaninchen
Valerian erspäht zwischen den kleinen und großen Füßen der Menge das weiße Fell des Kaninchens auf der anderen Seite der hölzernen Brücke, die über das Wasser führt. Er weist die anderen darauf hin, die von dort die Spur aufnehmen können.
Meya verschwindet urplötzlich und nur wer aktiv in der Menge nach ihr schaut, wird wahrnehmen wie sie dort wieder in diese Ebene überschreitet mit einer gemächlichen, sanften Eleganz nicht wie aus dieser Welt - ungewöhnlich selbst für die umstehenden Leute, denn sie wirkt vollkommen anders als das bunte, lustige und laute, was sich hier findet. Als sie ihre Form in die eines Wolfes verwandelt, applaudieren die umstehenden Leute erfreut. An der Stelle auf die Valerian zeigt, erschnüffelt Wolf-Meya die Fährte eines Kaninchens (Wahrnehmung 21).
Ein merkwürdiger Geruch mischt sich bei den eines normalen Kaninchens, im Moment erkennst du ihn aber nicht (Natur 4).
Der immer noch in der Menge suchende Zip sieht den Wolf und falls er die Verwandlung nicht beobachtet hat, kann er darauf schließen, dass ihr beide nach dem Gleichen sucht. Mit seinen Flügeln kann er problemlos über die Menge fliegen, um mit Wolf-Meya aufzuschließen.
Wer den Spuren folgt:
Die Spur führt zwischen zwei Ständen hindurch. Auf der anderen Seite seht ihr ein Karussell mit hölzernen Einhörnern, von denen gerade Gäste absteigen. Die Zentaurin neben der Attraktion löchert gerade Karten und bemerkt Viro nicht, der sehnsüchtig zwischen dem Karussell und dem weißen Kaninchen hin und her schaut. Das Kaninchen wartet einige Meter weiter auf ihn mit erwartungsvoll gehobenen Ohren.
(Charakterlose Karte, der Punkt ist der Junge Viro)
Wer bei den Fundsachen bleibt:
Dirlagraun gibt sich Mühe ruhig zu bleiben. „Ich war unachtsam. Alles hat angefangen mit diesem Kaninchen, das die Kleinen weglockt, aber die Besitzer des Jahrmarktes-“ Er zügelt seine Erbostheit und verstummt.
Das Mädchen, schaut scheu auf, sieht sich verwirrt um und fragt laut: „Was ist los? Sind wir in Gefahr?“
Meya folgt der Fährte des Kaninchen bis zu dem hölzernen Karussell. Als sie die Situation erfasst springt Meya mit einem Satz zwischen Viro und dem weißen Kaninchen und verbirgt es so vor Viros Blick. Sie wendet sich Viro zu und gibt den verspielten Wolf der ein bisschen mit Viro spielen möchte. Sie beugt sich nach unten und bietet Viro an aufzusteigen in der Hoffnung ihn mit ihrer verspielten Art dazuzubringen aufzusteigen und ihn auf ihrem Rücken wieder zu Dirla zurückbringen zu können.
Valerian behütet das kleine Mädchen, „keine Sorge, wir passen auf dich auf.“
Er horcht dann aber auf als Dirlagraun von dem Kaninchen spricht. „Also du meinst das Kaninchen hat mit den Verschollenen zu tun? Kinder gezielt weglocken ist aber eher untypisch für ein reguläres Kaninchen, meinst du nicht auch? Falls wir handfeste Beweise finden, dass es die Besucher verunsichert, werden die Herren Geschäftsführer doch sicherlich genauer hinsehen müssen, oder nicht?“
Valerian fragt gezielt um Informationen aus Dirlagraun zu locken der ja im Moment sehr aufgebraust erscheint und sich vielleicht gerade deswegen weniger zurückhält.
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Newyse schreckt kurz auf, als Dirlagraun auffaucht und man bemerkt wie schatten sie kurz umhüllen und sich um ihren Körper schmiegen und verdichten, so dicht, das man meinen könnte, die Schatten würden eine feste Oberfläche bilden (cast Eldritch Invocation Armor of Shadows: Mage Armor at Will) Als Newyse dann aber bemerkt worum es geht entspannt sie sich wieder etwas, behält ihre Rüstung dennoch an.
Newyse schaute Viro und dem Kaninchen hinterher und behält es solange es geht im Auge (Wahrnehmung: 1d20 + 5 = 19 +5 = 24). Sie folgt dem Kaninchen und geht danach aber zurück als bereits scheinbar ausreichend Leute dem jungen hinterher rennen. Sie behält das Kaninchen und Viro so fokussiert im Blick, dass sie Meyas verschwinden gar nicht bemerkt (Wahrnehmung: 1d20 + 5 = 2 +5 = 7). Dann wendet sie sich zur Täuschungsbestie. "Es lockt also Kinder weg?" fragt sie interessiert. "Verzeiht meine Neugier, aber habt ihr eine Idee wer dieses Kaninchen beauftragt oder vielleicht ist, es könnte ja auch jemand sein der seine Gestalt wandelt..." sagte sie und sah immer wieder in die Richtung in die das Kaninchen mit Viro weg gehüpft war. "War ich je in deiner Obhut und habe eventuell ein Buch hier liegen lassen oder verloren?" fragte sie dann interessiert. Sie selbst hatte keinerlei Erinnerungen wie sie ihr Buch verloren hatte und auch konnte sie sich nicht an die Täuschungsbestie erinnern. Allerdings ist das bei ihren Erinnerungen kein Garant dafür, das etwas nicht geschehen ist.
Zip dreht sich ein paar mal im Kreis, er hat die Spur verloren. Aufgewühlt blickt er zurück zu seinen neuen Begleitern und sieht in der Menge, wie Meya sich in einen Wolf verwandelt (Wahrnehmung 16). Er sieht ihr zu wie sie in der Menge verschwindet. Schnell schlägt er mit den Flügeln und flattert über den Köpfen der Jahrmarktbesucher hinweg. Da, Meya läuft über eine Holzbrücke und zwischen ein paar Buden hindurch. Schnell flattert Zip hinterher und sieht, wie Meya versucht, Viro zum Aufsteigen zu bewegen.
Mit einem Auge beobachtet Zip, ob es Meya gelingt, den kleinen Jungen zu beruhigen. Mit dem anderen Auge beobachtet Zip das Kaninchen, er will auf keinen Fall, dass es ihm entkommt! Er ist sich sicher, dass diese Kreatur ihm helfen kann, ja, ihm helfen muss, seine Schwester wieder zu finden. Er versucht, in der Deckung des Karussells (Heimlichkeit gewürfelt 4 (natürliche 1)) möglichst nahe an das Kaninchen heranzukommen und es zu verfolgen, wenn es weglaufen sollte.
Von ominösen Gestalten, Kaninchen und Wolfsreitern
Bei dem Karussell: (Meya, Zip)
Wolf-Meya (Performance 10) fasziniert Viro, der das Kaninchen sofort zu vergessen scheint. Als sie ihren Rücken anbietet, strahlt er. Er lässt den Spielball in seinen Händen fallen, der daraufhin ins Wasser kugelt, es sei denn er wird davor aufgefangen [SG-8 Geschicklichkeit]. Viro steigt auf und befielt lachend: „Vorwärts!“
Er versucht dich in Richtung Schlemmergarten zu lenken. Vermutlich will er mit dir eine Runde auf dem Rundweg drehen. Spätestens danach würde ihm dein Rücken wohl auch zu unbequem werden.
Falls du diesen Weg (siehe Karte) wählst...
... siehst du auf dem Weg ein spaßig aussehendes Spiel, bei dem es Preise zu gewinnen gibt.
Zip hat beobachtet, wie das Kaninchen erschreckt einige Hopser weiter weg gemacht hat, als Wolf-Meya zwischen ihn und den Jungen gesprungen ist. (Motiv erkennen 19) Verärgert stampft es einmal mit seinem Hinterfuß auf den Boden. Dass Kaninchen ist zu abgelenkt von dem großen bedrohlichen Wolf, als dass es Zip, der sich beim Karussell versteckt, beachtet, doch die Zentaurin, die die Attraktion leitet, beäugt Zips merkwürdiges Verhalten kritisch und ruft: „Hey, du da! Was machst du denn da?“ Daraufhin spitzt das Kaninchen alarmiert die Ohren und flüchtet so schnell es kann.
Mit einem Sprint, viel Geschick und einem festen Griff könntest du dir vielleicht schnappen [SG-19-Athletik*].
*Für diesen Wurf darfst du Geschicklichkeit statt Stärke verwenden
(Der Weg, den Viro nehmen möchte)
Bei den Fundsachen: (Tamo, Valerian, Newyse)
Schützende Schatten liegen wie eine zweite Haut auf Newyses Anlitz, schemenhaft flüstern sie von ihrer bedrohlichen Herkunft für jene, die wissen zu verstehen [SG-16 Arcana].
(Passive Wahrnehmung) Das unheimliche und nur allzu vertraute Gefühl beschleicht dich, dass dich etwas aus dunklen Schatten beobachtet, Newyse, es beobachtet dich ganz genau. Und so sehr du auch schaust, du wirst es nie finden.
„In der Tat. Es hat es hier schon ein paar Mal versucht, sowohl hier als auch an anderen Orten des Jahrmarktes, scheinbar ohne Muster dahinter. Ein reguläres Kaninchen ist es sicherlich nicht, doch noch niemand hat geschafft es zu schnappen und zu befragen. Daher weiß auch niemand wer oder was es ist und wo es die Kinder hinbringen möchte.“
„Wir haben nach dem Kaninchen schon ein paar Mal vor der Öffnung und nach dem Schließen des Jahrmarktes gesucht, doch es ist nicht aufzufinden. In letzter Zeit sind die Geschäftsführer sehr... angespannt. Sie wollen nicht, dass man es merkt, doch mir entging es nicht. Sie ziehen sich lange in ihren Wagen zurück, reagieren abweisend auf Beschwerden. Wäre ich nur kleiner, hätte ich vielleicht eines ihrer Gespräche belauschen können...“
Ermutigt schaut das Mädchen zu Valerian auf: „Das gruslige Mädchen wollte auch, das ich ihr volge, glaub ich. Vielleicht ist sie ja die Freundin vom Kaninchen.“
Dirlagraun neigt sich vor und schnuppert in Newyses Richtung. „Nein, du bist nicht diejenige Person von euch, die sich einst in meiner Obhut befunden hat. Aber du kannst gerne die Fundsachen durchsuchen, ob es seinen Weg vielleicht doch hierher gefunden hat.“
Newyse nickt nur, "Nun es war ein Versuch wert. Danke dennoch! Vielleicht waren die anderen bei ihrer Verfolgungsjagd ja erfolgreicher. Ich schaue sicher nochmal dort vorbei, auch wenn ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass ich mein Buch dort finden werde."
Sie wendet sich dann zu dem Mädchen "Sag mal... kannst du mir vielleicht mehr über dieses Mädchen erzählen? Wo du sie gesehen hast, wo sie hin gegangen ist oder wie sie aussieht?" Fragte Newyse dann vorsichtig, in der Hoffnung mit dem Mädchen eine weitere Spur gefunden zu haben.
Meya ist erleichtert als Viro aufsteigt. Und zögert nicht mit ihm davonzusausen. Geschwind läuft sie über den Markt und lässt sich von Viro leiten und läuft über einen längeren Weg zurück zu Dirla. Als sie an dem aufregend aussehendem Spiel vorbeikommt braucht sie all ihre Willenskraft um nicht sofort anzuhalten und spielen zu wollen, doch die Sicherheit Virlos ist ihr aktuell wichtiger, also läuft sie weiter bis sie wieder bei Dirla ist und lässt Viro den Wind in seinen Haaren spüren.
"Meya, sag den anderen ich brauch Hilfe!" Mit dem Ruf nimmt Zip die Verfolgung des Hasen auf. Er folgt ihm im Flug im Zickzack durch die Buden. Als er nah genug ist, stürzt er sich auf das Kaninchen hinab, leider schlägt dieses in letzter Sekunde einen Haken und Zip greift ins leere (Geschicklichkeit 8).
Er versucht, mit etwas Tiergeschick der kleinen Kreatur auf die Schliche zu kommen, aber auch da hat er wenig Erfolg (mit Tieren umgehen 13).
In seiner Verzweiflung greift Zip an die Rune, die an einem Lederband um seinen Hals hängt. Ein magischer Schimmer breitet sich aus und scheint das Kaninchen zu verlangsamen (Steinrune Effekt "Verzaubert" Weisheit SG 13).
Er versucht außerdem, aus seinen Beobachtungen Sinn zu machen. Ist das ein normales Kaninchen? Was hat es vor? Er hofft, die Hintergründe und Beweggründe zu verstehen (Motiv erkennen 15+5=20).
Kaninchenfänger bin ich ja
Das Mädchen macht große Augen, als Newyse zu ihr spricht. „Das Mädchen trägt eine Schweinsmaske und hatte einen gaaaanz großen Lutscher. Ihre Haut sah irgendwie komisch aus, eher bläulich oder gräulich. Sie war plötzlich einwach hinter mir und hat mit der Hand gedeutet, ich soll mitkommen. Aber ich wollte nicht und bin weggelaufen. Dann hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr weiß in welche Richtung was liegt.“
Tamo, dir kommt die Beschreibung des Mädchens mit Schweinsmaske bekannt vor.
Aufgeregt zieht das Mädchen an Valerians Ärmel und bemüht sich um ein Flüstern: „Ist die hübsche Elfe deine Frau?“
Zip liefert sich eine hitzige Verfolgungsjagd mit dem Kaninchen. Kurz bevor es mit seiner Wendigkeit gänzlich entkommen kann, verlangsamt Zips Steinrune es weiter und weiter bis schließlich selbst der Geist des Kaninchens zum Stillstand kommt und es friedlich sitzenbleibt. Die perfekte Gelegenheit um es zu schnappen!
Du ahntst bereits, dass dies kein normales Kaninchen sein kann. Die frustrierte Geste des auf den Boden Stapfens ist keine, die sich ein Tier angewöhnen würde - selbst das Eichhörnchen Rot zeigte keine solche Körpersprache trotz seines herausragenden Intellektes. Offensichtlich wollte es, dass der Junge ihm folgt, doch wohin kannst du von der bisherigen Route nicht erschließen. Ebenso schleierhaft sind die Beweggründe, du bist dir jedoch sicher dass sie nicht gutartiger Natur sind.
Meya - für die die Wissen, dass es sich bei dem Wolf um Meya handelt - kehrt zurück zu den Fundsachen, Viro lachend auf ihrem Rücken reitend. Dirlagraun deutet erfreut eine Verneigung an. „Vielen Dank, Meya.“
Huch, woher kennt er denn deinen Namen?
Dirlagraun schaut kurz erschüttert, als ihm etwas aufzufallen scheint. „Sternchens Ball, wo...?“
„... nicht so wichtig“, murmelt er resigniert und beginnt dem absteigenden Viro eine Standpauke zu halten.
"Meine...," Valerian stockt überrascht. "Meya ist doch viel jünger als ich, und fast noch ein Kind so wie du."
"Danke für die Beschreibung, ahem... Wie heisst du eigentlich? Ich bin Valerian," stellt er sich dem Mädchen vor. "Und das hast du gut gemacht, nicht dieser Schweinsmaske zu folgen. So hast du dir ja auch diese leckeren Apfelsaft verdient."
"Meya! Du hast den Jungen gefunden! So ein Glück. Der Hase ist aber entkommen, nicht wahr?" fragt Valerian erleichtert und doch etwas besorgt.
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
Meya ist froh Virlo zurückgebracht zu haben. Und setzt ihn ab. Dirla bedankt sich bei mir. Aber woher kennt er meinen Namen? Ich hab mich noch nicht vorgestellt. Womöglich hat Valerian ihm meinen Namen verraten.
Als Viro abgesetzt ist läuft Meya zu Valerian und zupft an seiner Kleidung und deutet an mitzukommen. Sie sprintet los hält kurz an und wirft nochmal einen fragenden Blick zu Newyse und legt den Kopf schief stumm fragend "Kommst du mit?".
Meya geht flink zurück zum Karussell. Diesmal über den kurzen Weg und schaut sich nach dem Kaninchen um. Als sie sieht, dass es da ganz regungslos sitzt und Zip die Situation unter Kontrolle hat wendet sie sich dem Wasser zu und versucht den Ball zu erspähen oder Viros Geruch an dem Ball zu erschnüffeln. (Perception (Was du für angemessen hältst)) Trotzdem spitzt sie ein Ohr in Richtung Zip und dem Kaninchen.