"Die Kinder, die du wegführst, kehren sie jemals wieder zu ihren Familien zurück?" - Keine Antwort. "Meine Schwester Millie, sie ist hier auf dem Jahrmarkt vor 8 Jahren verschwunden. Hast du sie weggeführt?" - Kopfschütteln. "Kannst du uns zu deinen Auftraggebern führen?" - Eiliges Kopfschütteln.
"Wer oder was ist Stern?"„Stern ist mein Junges. Vor Jahren ist er spurlos vom Jahrmarkt verschwunden“, erklärt Dirlagraun traurig und nimmt den Spielball von Meya entgegen: „Dieser Ball war sein Lieblingsspielzeug. Das einzige, was ich noch von ihm habe.“
Während der Befragung wird Zips Herz schwerer und schwerer. Der Hase treibt hier zwar seinen Unfug, aber er will uns nichts sagen, nicht helfen. Und von meiner Schwester weiss er nichts.Als Dirlagraun von seinem Jungen erzählt, das auch vom Jahrmarkt verschwunden ist, wird es Zip ganz anders.
"Es tut mir leid, Dirlagraun, ich kann mir nur so ungefähr vorstellen, wie es ist, sein Junges zu verlieren. Es muss schrecklich sein. Bist du deshalb beim Jahrmarkt geblieben? Und du hast wirklich keine anderen Indizien? Kennst du das Mädchen mit der Schweinsmaske?"
Als Meya zurückkommt, nimmt die Situation eine Wendung. Erfreut über die Nachricht, dass sie mit Tieren sprechen kann, wartet Zip einfach ab, bis sie ihr Ritual beendet hat. Danach wartet er gespannt, was sie herausfindet.
Valerian unterstützt Mey bei ihrem Ritual und versucht nachzudenken, was man denn das Kaninchen fragen könnte, natürlich neben den Fragen die bereits formuliert wurden. (Ich nehme an dass, ihr uns mitgeteilt habt wie es bisher lief und was ihr schon gefragt habt und welche Antworten es gegeben hat.)
"Wir könnten es fragen ob es uns dahin führen kann, wo es die Kinder hinbringen wollte,"schlägt er vor.
Nachdem Meya das Ritual mit der Hilfe von Valerian beendet hat. Beginnt sie mit dem Kaninchen zu sprechen. "Lord Bunnington erfreut euch kennenzulernen." Meya macht einen unbeholfenen Knicks. "Ein Fluch verwandelte dich in ein Kaninchen sagst du, aber wie sollte dir das Weglocken von Kindern dabei helfen den Fluch zu lösen? Wer hat dir das gesagt und wo führst du die Kinder hin? Kannst du uns dorthin führen euer Hasenheit. Oh ja und bevor ich es vergesse. Wo kommst du eigentlich her und was ist dein Lieblingsessen? Warte lass es mich erraten. Es ist Haferschleim! Oh äh ja die Kinder. Wir können ja auf dem Weg reden."
Dirlagraun antwortet Zip ruhig, während er die beiden Jungen wachsam beim Spielen beobachtet: „Es ist, als verliere man einen Teil von sich. Es wäre anders, wenn er gestorben wäre, denn der Tod ist Teil des Lebens. Doch das er einfach verschwand... Du hast Recht, es hält mich hier. Das und weil ich hier gebraucht werde. Der Sommerhof hat genügend Kindermädchen, doch hier kümmert sich niemand sonst um die Kleinen. Ein Mädchen mit Schweinsmaske kenne ich nicht. Ich mag zwar der Sprache mächtig sein, aber bin ich lange nicht so aufmerksam und klug wie eure Völker. Vielleicht sind mir deswegen in der langen Zeit keine Spuren aufgefallen.“
„Ihr“, korrigiert das Kaninchen Meya mit erhobener Nase. „Die korrekte Ansprache... ist nicht so wichtig, da habt Ihr wohl recht, werte Druidin. Zügelt Euch in Euren Eifer, ich werde nichts dergleichen tun. Mein Wort wurde gegeben fortan nicht weiter Unruhe zu erregen und damit ist die Sache zu aller Zufriedenheit abgeschlossen. Ah, Ihr erkundigt Euch nach meiner Herkunft, vorzüglich. Meine F- Mein Volk lebt in einem Hügel, der höher als breiter ist, bewachsen mit sommergrünem Klee. Anders als das einfache Pfotenvolk begnüge ich mich nicht mit einfachen Klee, sondern speise am liebsten Löwenzahn. Das kommt meiner noblen Herkunft gerecht, auf unserem Banner prangt ebenfalls ein Löwe mit Zähnen.“
(Ich nehme an Meya teilt uns die Unterhaltung mit. Falls nicht bitte ignoriert den Post vorerst.)
"Herr Bunnington," Valerian schlägt vor den Titel vorerst wegzulassen. Er argumentiert, dass der Hase oder was auch immer es ist, absichtlich Kinder entführt hat und dabei sogar ertappt wurde. Solche kriminellen Tätigkeiten zieren sich einem Lord nicht und der Herr Bunnington wird auf jeden Fall dafür gerade stehen müssen. Mit einer einfachen Entschuldigung und dem Versprechen sich zu bessern will in Valerian nicht gehen lassen. Er führt fort, was er vorschlägt dem Hasen zu sagen, "Sie haben sich der Entführung schuldig gemacht, Fluch hin oder her, und das sogar von Kindern. Sie glauben doch nicht, dass wir sie so ganz ohne offizielles Verfahren gehen lassen können? Da sie aus der Feenwildnis stammen, sollten wir das Verfahren an den Sommerhof verlegen. Sollten sie uns dabei helfen die vermissten Kinder wieder zu finden, wird sich das selbstverständlich positiv auf ihr Urteil auswirken. Sie wissen ja bestimmt wie schützend die Erzfee Tiandra gerade gegenüber Kindern ist."
Newyse schaute ziemlich entnervt als sie von dem Adelstitel dieses Kaninchens erfuhr. "Dieses kleine Ding kann froh sein nicht als Tagesration zu enden für die Taten die es begannen hat, da wird er noch lange auf einen Titel warten dürfen!" Sie hörte den Fragen von Meya zu und überlegte auch welche sie sonst noch stellen könnten. Als Dirlagraun von seiner Geschichte erzählt schaute sie etwas betrübt, aufgrund dessen, das es sie ein wenig an das erinnerte, was sie von ihrer Vergangenheit kannte. Doch schnell versuchte sie ihre eigene Trauer zu überspielen, "Ich bin mir sicher wenn ihr Kind stark ist, so lebt es noch und ihr werdet es gewiss wieder sehen!"sagte sie und nach einer kleinen Pause fügte sie an, weil ihr auch ein wenig bewusst wurde, dass ihre Worte auch das Gegenteil erzeugen konnten von dem was sie meinte: "Kinder sind sehr oft, sehr viel stärker als ihre Eltern es wahr haben wollen, ich frage mich ob meine Eltern...." sie stoppte kurz und verwarf dann auch den Gedanken ".... Naja Egal! Wichtig ist wir haben eine Spur und wir werden euer Junges finden!" sagte sie dann, plötzlich auch wieder mit viel hellerem und freudigerem Ton.
(Ab hier nehme ich auch einfach an das Meya ihre Erfahrung mit uns teilt, habe aber eventuell keine Zeit morgen früh auf Meyas antwort zu warten, da ich morgen ziemlich eingespannt sein werde, lasst dinge bitte einfach weg, sollte Meya diese dinge nicht weiter sagen)
Das arrogante Verhalten dieses Karnickels ging ihr langsam aber sicher wahrlich gegen den Strich. Sie stimmte Valerian zu, wenn auch sie eine sofortige Strafe bevorzugte. "Nun da wo ich her komme darf man jene, welche es wagen Kinder zu entführen, auf der Stelle beseitigen und sie selbst wusste (Intelligenz: 1d20-1 = 3-1 = 2) nicht viel über Tiandra, aber sie nutzte die Informationen von Valerian geschickt um ihre eigene Geschickte Drohung zu formulieren (Intimidation 1d20+5 = 14+5 = 19) . "Sie wird sicher sehr wütend sein, wenn sie erfährt was er mit Kindern macht, ich kenne jemanden, der wurde von ihr mal sogar ins dunkle Reich des Shadowfells verbannt, weil er Kinder entführt hatte (Deception: 1d20+5 + 1d4 Inspiration = 2+5+1 = 8), ein Ort wo unser Bunnylein sicher nicht hin will!" Den gelogenen Teil konnte sie nur mittelmäßig verbergen, doch vielleicht half es ihr, das das Kaninchen vielleicht nicht ganz bekannt mit elfischen Gesichtszügen war, welche auf eine Lüge deuten ließen. Wenn auch sie sich sicher war, das ihre Begleitschaft aus Elfen erkannte, das sie hier nicht ganz ehrlich war.
"Also Bunnylein! Soll ich dich gleich ins Shadowfell katapultieren? Oder warten wir auf das Urteil?" Der Fakt das (Deception: 1d20+5= 2+5 = 7) sie allerdings weder einen Fokus bereit hielt, noch eine andere Pose für solche Art Zauber annahm, verriet allerdings, das sie wohl kaum Fähigkeiten dieser Klasse besaß. "Ich verspreche dir auch, wenn du auf das Urteil wartest werde ich mich sehr gerne um dich kümmern Hasi." Sprach sie dann und wer Newyse länger kennen würde, würde sich wohl wundern, wo diese zärtliche Seite herkam. Wer sie allerdings noch besser kannte, würde wissen das das Kaninchen diese gemeinsame Zeit wohl kaum genießen würde.
Edit: Habe vergessen einige Sprechzeilen zu färben
Valerian war plötzlich aufmerksam als Newyse erwähnt das Täuschungsbestienjunge zu suchen. "Wenn du etwas hast," er richtet sich an Dirla, "das es sofort erkennen lässt, dass du uns schickst, würde das auf jeden fall helfen falls wir es finden. Es kann ja durchaus sein, dass es in der Wildernis überleben musste und uns mehr als Beute als als Retter ansieht. Vielleicht würde es den Ball wieder erkennen? Oder ein paar Haare deines Fells für deinen Geruch? Wir wissen ja schonmal seinen Namen, Stern. Das wird auch helfen."
Meya teilt den anderen mit was Lord Bunnington gesagt. Doch sie ist schockiert über die Drohungen von Newyse. Ihr war noch nicht einmal in den Sinn gekommen ihn zu bestrafen. Hatte er doch einen guten Grund ihn aber in irgendwelche dunklen und bösen Reiche zu verbannen, dass kann sie nicht gutheißen. "Wir können ihn doch nicht einfach so bestrafen. Er hatte doch einen guten Grund und wenn er es nie wieder macht ist das doch vollkommen in Ordnung. Obwohl ich von einem noblen Lord erwartet hätte, dass er seine Fehler gegenüber Unschuldigen wieder gut macht." (Überzeugen: 7)
"Lord Bunnington wie bereitest du den Löwenzahn eigentlich zu? Roh, gekocht, gemahlen? Ein Löwe mit Zähnen prangt auf deinem Banner, aber haben nicht fast alle Löwen Zähne?
Meya ist gerührt und getroffen von der Geschichte Dirlas. Sich hier um die Kleinen zu kümmern wenn niemand für sie da ist ist sehr lieb von Dirla, doch der Schmerz den Dirla hat macht sie betroffen. "Dirla wir werden unser bestes geben Stern zu finden und wenn Valerian sich der Sache annimmt, dann können wir nur Erfolg haben."
Zip beschäftigt sich immer noch mehr mit Dirla als mit dem Hasen. "Dirla, das tut mir so leid. Kannst du dich noch an irgendwas erinnern, als Stern verschwunden ist? Wie lange ist es her und was ist kurz vorher/kurz nachher passiert? Wo genau wart ihr? Hat Stern noch Geschwister?"
Die Enthüllungen des arroganten Hasen erzürnen Zip. Auch er mischt sich wieder in das Gespräch ein. Er versucht, die Absichten des Hasen zu deuten und ob er in seinen Antworten die Wahrheit sagt. (Motiv erkennen: 17+5=22)
"Ich bin ein friedlicher Fee, aber deine Antworten machen mich wütend. Du machst das hier doch schon lange! Ich habe dich schon vor 8 Jahren gesehen, damals, als meine Schwester verschwunden ist. Das heißt, niemand gibt dir deine Freiheit! Niemand wird dir helfen! Die nützen dich und deine Einfältigkeit aus, um böse böse Dinge zu tun! Wenn du uns mehr verrätst, vielleicht können wir dir helfen. Aber deine Auftraggeber helfen dir sicher nicht!!!" (Einschüchtern falls gebraucht: 7-1=6)
„Ent-entführt! Diese Anschuldigungen! Kein Hof würde mich um für so eine Kleinigkeit verurteilen, wie sie in die Feenwildnis zu führen! Mir zu folgen ist ganz und gar ihre Entscheidung. Einem Harengon meines Status so dreist zu drohen, was fällt dir ein? Was ist dein Name, Junge, und welches Recht denkst du zu haben, mich öffentlich anzuklagen? In Prismeer sind die Kinder bestens aufgehoben!“, meckert das Kaninchen aufgewühlt Valerian an.
Lord Bunnington stockt, als Newyse seine noble Herkunft anzweifelt: „W-was, woher weiß- ich meine Unerhörtheit!“ „Ich habe mich keinerlei Verbrechen schuldig gemacht! Weder habe ich Kinder entführt noch weh getan. Unglaublich, w-was ich mir hier anhören muss. Das mit diesem Schadouwfell z-ziehst du dir doch aus den Haaren. Lass deine Pfoten w-weit von mir.“ Die ängstlich zurückgelegten Ohren des Kaninchen zeigen, dass es sich vor Newyse fürchtet.
"[...] Das heißt, niemand gibt dir deine Freiheit! Niemand wird dir helfen! Die nützen dich und deine Einfältigkeit aus, um böse böse Dinge zu tun! Wenn du uns mehr verrätst, vielleicht können wir dir helfen. Aber deine Auftraggeber helfen dir sicher nicht!!!" „Pakt ist Pakt. Meinen Teil kann ich nicht erfüllen, denn ihr habt mich gestoppt. Daher werde ich einen anderen Weg suchen. Euch mehr verraten kann ich nicht. Die Vett-“ Lord Bunnington verstummt schlagartig. Du siehst, dass das Kaninchen absolut von sich überzeugt ist und denkst nicht, dass es euch zu täuschen versucht. Als es verstummt, siehst du, dass es etwas gibt, dass es weit mehr fürchtet, als alles, was ihr ihm - vermutlich - antun würdet.
"Wir können ihn doch nicht einfach so bestrafen. Er hatte doch einen guten Grund und wenn er es nie wieder macht ist das doch vollkommen in Ordnung." Lord Bunnington nickt zustimmend und sieht dies offensichtlich als Zeichen, das er nun fein raus ist, da er die 'Unterstützung' eines Gruppenmitglieds hat. Fortan reagiert er auf keine weiteren Anschuldigen/Fragen dieses Thema betreffend außer es handelt sich um Drohungen. „Selbstverständlich stehe ich für meine Fehler gerade. Glücklicherweise ist es mir aber nicht möglich Fehler zu begehen“, erläutert er stolz. „Eine ausgezeichnete Frage. Löwenzahn ist am besten, wenn man es fein zerkleinert und mit Sesam, roten Zwiebeln und geschälten Sonnenblumenkernen in Kräuteressig serviert. Haben Löwen so häufig Zähne? Nur einer meiner - zahlreichen -Bekannten ist ein Löwe und er hat keine Zähne.“
Dirlagraun schaut euch gerührt an. „Ich bin euch dankbar für jedeHilfe. (An Newyse gewandt) Stern ist stark, schließlich ist er mein Sohn. Welchen Weg auch immer er eingeschlagen hat, wenn sein Herz noch schlägt, wird er meines mit Stolz erfüllen. Falls die Gefühle eurer Eltern euch schleierhaft sind, findet ihr eure Antworten vielleicht in den Sternen.“ Die Täuschungsbestie blickt kurz gen Himmel, wo die ersten hellen Sterne im Dämmerlicht auftauchen. „Lass mich überlegen. 6 Jahre ist es her, denke ich. Es war ein Tag wie jeder andere. Stern war Libellen am Jagen und ich war mit einer Angelegenheit mit Eltern beschäftigt, auf deren Kind ich aufgepasst hatte. Als ich danach nach Stern sehen wollte, war er verschwunden. Der Fundsachenwagen war damals noch neben der Mine der Mysterien. Der Besitzer meinte, er hätte Stern beim Torbogen gesehen und einige Pixies vom Pixie-Königreich haben ihn ebenfalls gesehen, doch danach verliert sich die Spur. Geschwister hat Stern keine, nein, zumindest keine, die nicht bei seiner Mutter verblieben sind. Stern war das schwächste Junge des Wurfes und wir hatten... Meinungsverschiedenheiten.“ „Wenn es euch weiterhilft, dann nehmt den Ball ruhig mit. Gerüche verfliegen, doch seinen Spielball sollte mein Sternchen wieder erkennen. “
(Schwarzen Sterne: Grobe Orte, an denen Stern gesichtet wurde damals) (Der Fundsachenwagen befand sich in der Lücke von Ständen zwischen der Mine der Mysterien und der Eintrittskartenbude)
"Wenn du dir deiner Unschuld so bewusst bist, wirst du ja auch nichts dagegen haben diese zu verteidigen. Das Argument das es den Kindern in Prismeer besser geht als bei seines Eltern finde ich sehr bei den Ohren herbeigezogen, aber vielleicht haben sie ja Recht." Valerian zuckt mit den Schultern and hebt seine Augenbrauen wenn er insinuiert das er dem Harengon ein Zugeständnis macht. "Vielleicht ist ein Verfahren ja doch gar nicht nötig, wenn wir nur kurz mit ihren Auftraggebern sprechen könnten, würde sich das sehr schnell aufklären und wir können alle unsere Wege gehen." Valerian versucht den Harengon in eine Falle zu locken und mit Aussicht auf schnelle Freiheit und mit Verständnis ihm etwas Informationen über die Drahtzieher zu entlocken. (Deception: 18)
Nach der Befragung des Kaninchen, Valerian würde vorschlagen Stern's Verschwinden zu untersuchen. Wer auch immer die Kinder entführt und hier sein Unwesen treibt, hat vermutlich mitbekommen, dass ihnen jemand auf den Fersen ist, und hat sich vielleicht vorerst zurückgezogen. "Wir könnten uns nahe dem Pixie-Königreich etwas umsehen. Vielleicht finden wir etwas, was die Aufmerksamkeit Stern's erregt haben könnte. Vielleicht finden wir auf dem Weg ja auch ein Spiel, was wir alle zusammen spielen können." Er richtet sich an Meya, "Versprochen ist versprochen."
Nachdem Meya's Zauber abgelaufen ist, wendet er sich an die Gruppe und stellt sicher, dass das Kaninchen auch mithören kann, "Aber was machen wir in der Zwischenzeit mit unserem Kaninchen hier? Ich würde sagen wir nehmen es mit. Vielleicht fällt ihm ja noch etwas ein was er uns mitteilen möchte und dann würde er uns nur sehr schwer finden. Auch kann er sicher seine Auftraggeber viel besser identifizieren als wir."
"Ohh du kannst keine Fehler machen? Ist das etwas was du hier auf dem Jahrmarkt verloren hast? Wir sind gerade auf der Suche nach Dingen die meine Freunde hier verloren haben. Du kannst ja mitkommen und wir finden deine Fähigkeit Fehler zu machen wieder. Was wäre das Leben ohne Fehler? Nur durch Fehler kann man sich wirklich entwickeln und wer keine macht der stagniert und wird von allen abgehängt und noch viel schlimmer er wird langweilig. Deshalb sind Feen und Elfen auch so fantastische Personen, weil sie so viel Zeit haben Fehler zu machen und sich daraus zu entwickeln. Schau dir nur Valerian an er ist schon so unfassbar schlau geworden, dass er jeden sofort durchschaut und im nu all diese Mysterien hier auflösen wird." Meya ist stolz darauf mit jemandem wie Valerian befreundet zu sein, aber auch ihre neuen Freunde Newyse, Zip und Dirla beeindrucken sie auf ihre eigenen Weisen. Zips Mitgefühl und Freundlichkeit und Newyse Fähigkeit eine bedrohliche Aura von sich zu geben und Dirlas beschützende Art. Sie ist froh so aufregende und tolle Freunde gefunden zu haben.
Als Lord Bunnington von dem Rezept erzählt beginnt Meya schnell alles mitzuschreiben. "Das koche ich mal für uns!", kündigt sie der Gruppe an. "Vielleicht hilft mir Lord Bunnington auch dabei, wenn er mit uns mitkommt."
Als Valerian den kommenden Plan erklärt nickt Meya zustimmend und besonders aufgeregt als das Thema des Spiels aufkommt.
"Lord Bunnington kann mitkommen, dass fände ich toll je größer die Gruppe desto größer der Spaß und er kann mir auf dem Weg von seinem Freund den Löwen ohne Zähne erzählen."
Lord Bunnington schaut hochnäsig zur Seite, während Valerian spricht, seine Ohren sind allerdings aufmerksam zu ihm gerichtet. „Alle unsere Wege zu gehen ist genau das, was wir nun tun werden. Ich habe besseres zu tun, als mich von euch durch die Weltgeschichte schleifen zu lassen.“ Lord Bunnington ist noch zu sehr der Auffassung, dass seine Freiheit ohnehin kurz bevor steht. Ich merke mir den Wurf.
„Meine Fähigkeit Fehler zu machen- Was, nein, ich meinte... Ach, egal. Eine sehr privilegierte Ansicht, Frau Drudin. Fehler führen einen schnell ins Grab, besonders in der Form eines Kaninchens in einer Welt voller Raubtiere. Was dieser Valerian an Wissen gewonnen hat, hat er offensichtlich an Manieren eingebüßt, kein gutes Beispiel.“
Wenn ihr Lord Bunnington mitnehmt, nachdem der Zauber verflogen ist, strampelt und quietscht er fortan immer mal wieder verärgert.
Euer Weg führt den Hauptweg entlang durch die bunte Menge von Besuchern: Zwerge, die in großen Blasen über der Blubberkanne schweben und dort in leichter Panik versuchen ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen, einige sorglos lachende Tieflinge, sogar eine kleine Gruppe ausgesprochen jung aussehender Drow, die sich mit behüteter Neugier umschauen. Gerade fliegt eine Riesenlibelle vorbei und - oh nein! - ihr Reiter verschüttet ein Getränk über eine Gruppe Hexenlichthelfer, die ihm verärgert hinterherrufen.
Neben dem bunten Treiben seht ihr Stände, an denen es allerlei Leckereien für ein Kartenloch zu kaufen gibt: Feenglockennektar in einem faustgroßen Schneckenhaus statt einem Krug, kandierte Äpfel und blaue Küchlein serviert auf Blumenblättern.
Angekommen seht ihr einen Torbogen auf dem Blüten und Pilze wachsen, dahinter ein kleiner Park mit Pilzen so groß wie Bäume! Und in der Mitte des Parks... s-scheint ein Zyklop zu hocken! Einige Meter vor ihm steht ein Schild mit der Aufschrift: „Zyklopen-Wettstarren“. (SG-14-Konstitutionswurf).
Unweit den Weg weiter, gibt es zwei Spielstände direkt nebeneinander (jeweils ein Kartenloch):
Almiraj Ringwurf:
„Dieser Almiraj ist kein Trugbild! Verziert sein Horn geschickt mit zwei oder drei Ringen, um Preise zu gewinnen!“ Bei diesem Spiel wird versucht, Ringe über das Horn einer hölzernen Almiraj Statue zu werfen, die sich geschwind über die Tischplatte hin und her teleportiert. Drei Ringe pro Spiel, jeder Wurf erfordert einen SG-17-Geschicklichkeitswurf.
Wie viele Federn sind es?:
„Federvieh! Federvieh! Wie viele Federn hat das Vieh? Erratet die Zahl mit drei Versuchen und gewinnt Preise!“ Drei Versuche, jeweils ein SG-18-Intelligenz-Wurf zum Schätzen der korrekten Zahl (8338 +1d20 Federn).
Als es scheint dass von dem werten Herr Hasen keine weiteren Informationen zu gewinnen sind, bittet Zip Dirla, kurz auf den Hasen aufzupassen. Dann winkt er die Gruppe etwas abseits zusammen und flüstert:"Wir haben nicht sehr viele Informationen aus ihm herausbekommen. Aber er hat Prismeer erwähnt. Dort sollten wir uns auf alle Fälle umsehen. Aber ich habe noch einen anderen Gedanken. Vielleicht sollten wir ihn entkommen lassen - dann können wir versuchen, ihm zu folgen. Und hoffentlich führt er uns so direkt zu seinen Auftraggebern... oder wollt ihr ihn mitnehmen?"
Ausserdem schlägt Zip vor, noch die Orte zu be- und untersuchen, von denen Dirla erwähnt hat, dass Stern damals dort gesehen worden ist.
Vorerst jedoch stopft Zip sich den Hasen in den Rucksack, so dass nur der Kopf zu sehen ist und die Beine immer noch in der Jacke festgezurrt im inneren des Rucksacks stecken.
Als Zip an den Spielen vorbeikommt, ist er besonders gefesselt vom Starrwettkampf mit dem Zyklopen. Er stellt sich an und versucht sich an dieser Aufgabe. "Hei Meya, du bist als nächste dran! Guck mal!"Zip schließt die Augen und fliegt über den Zyklopen. Von dort starrt er nach unten ohne mit einer Wimper zu Zucken. selbst das strampelnde Kaninchen kann ihn nicht von seiner Konzentration ablenken (17+3=20). Lächelnd kehrt Zip zu den anderen zurück. Den Ahornsamen hat er mittlerweile in seine Brusttasche gesteckt.
Zip wird sich auch am Almiraj Ringwerfen beteiligen, falls die anderen sich auch dafür entscheiden. Zip ist von den Spielen gefesselt und hat sich noch nie so gut gefühlt. Er wird erst den anderen Zusehen und am Ende selbst eine Runde spielen. Er hat sich währenddessen einige Tricks angeguckt und der erste Wurf landet perfekt (20+3=23) Den zweiten Wurf kann Zip auch gut abschätzen und der Ring landet auf dem Horn des Almiraj. (15+3=18) Nun eindeutig unschlagbar ruft Zip: "Seht her, wie einfach! Dieses Kaninchen ist zu langsam!" Zip wirft den Ring, doch in dieser Sekunde teleportiert die Statue und der Ring fällt klackend zu Boden. (2+3=5) Zip starrt ihn ungläubig an, dann grinst er wieder. "Oh well, keiner ist immer perfekt."
Zip vergnügt sich mit den anderen auf dem Jahrmarkt, und fast fühlt es sich sorgenfrei an. Nur manchmal erinnert ihn das quietschende Kaninchen, dass sie sich nicht blenden lassen dürfen, von all dem Schein und Glitzer. Zip versucht immer, seine Umgebung im Auge zu behalten und späht auch nach dem Kind mit der Schweinsmaske aus. (Wahrnehmung 18)
Dein Triumph über den Zyklopen füllt dich mit Selbstsicherheit (1W8 Inspiration). Wachsam lässt du deinen Blick immer mal wieder über deine Umgebung streifen, doch dir fällt nichts- Moment. Von weiter weg und aus einem anderen Winkel sieht der Zyklop etwas... transparent aus?
„Glückwunsch“, gratuliert der junge Mann hinter dem Schalter des Almiraj-Ringwurfes. „Als Preis für deinen Sieg erhältst du dieses Päckchen Pixiestaub! Viel Spaß damit!“
Meya entgegnet Zips Plan: "Dann sollten wir ihn aber schnell freilassen. Ihn so mit uns herumzutragen ist nicht richtig. Mir würde das nicht gefallen wenn mich einfach jemand gegen meinen Willen durch die Gegend schleift." Meya versteht Zips Interesse an dem Kaninchen und seine tiefe Motivation, aber eine gute Motivation macht schlechte Taten nicht zu guten.
Meya stimmt Zips Plan zu die letzten Orte zu untersuchen an denen Stern gesichtet wurde.
Als Meya an den Leckereien vorbeikommt kauft sie sich ein Küchlein. Sie inspiziert die Blütenblätter. Zu welcher Pflanze gehören sie? Was für Eigenschaften haben sie? Sind sie genießbar oder nicht? Sind sie womöglich giftig? (Nature: Nat 20+2)
Meya beginnt das Küchlein zu verspeisen und je nach Wissen verspeist sie die Blüte mit dazu.
Beim Zyklopen ist Meya begeistert von Zips Erfolg und applaudiert als dieser gewinnt. "Jetzt ich!", ruft sie energisch. Mit Küchlein in Hand starrt sie dem Zyklop tief ins Auge (Konstitutionswurf: 18) und auch sie starrt ihn wie Zip nieder. "Ha gewonnen!" Sie hält ihre Hand Zip entgegen um einzuklatschen auf den gemeinsamen Erfolg.
Beim Almiraj Ringwurf ruft Meya: "Uhh das ist das Spiel was ich gesehen habe. Das schaffe ich. Ich gewinne einen Preis! Und vielleicht schlage ich sogar deinen Bestwert Zip!" Sie bezahlt mit einem Loch fest entschlossen zu gewinnen. Sie wirft drei Ringe, doch keiner landet ins schwarze. (Geschicklichkeit: 11, 10, 5) "Woah das ist schwerer als es aussieht, aber ich gebe nicht auf. Nochmal!", ruft sie und bezahlt erneut mit einem Loch für 3 weitere Ringe. Erneut drei Misserfolge doch dieses Mal deutlich knapper. (Geschicklichkeit 16, 15, 15) "Ich gebe mich geschlagen. Zip du bist wirklich gut darin.", gibt Meya zu.
Auf zum nächsten Spiel denkt sich Meya. Dieses Mal gewinne ich. Sie versucht ihr Glück beim wie viele Federn sind es. Und erfragt wenn sie es nicht weiß, was das für ein Wesen ist. (Nature: 11) Als nächstes schaut sie sich das Wesen genau an und versucht zu schätzen. "6752 oder 8223 oder nein jetzt weiß ich es 12324!" Posaunt Meya als ihre Schätzung heraus. (Intelligenz: 8, 15, 2) Meya hat wirklich viel Spaß mit der Gruppe und freut sich Zeit mit ihnen zu verbringen. Ihre Gedanken kreisen wenig um die Ziele die sie verfolgen. Für sie gibt es nur den Augenblick und so vergnügt sie sich auf dem Jahrmarkt.
Bei dem großen dunkelrosanen Blatt, das als Serviette für dein Küchlein dient, handelt es sich erstaunlicherweise um das einer Rose. Es ist genießbar. Dein Triumph über den Zyklopen beflügelt deine gute Laune (1W8 Inspiration).
Als Meya beim ‘Wie viele Federn hat es?‘-Spiel die Zahl 8223 nennt, spickt die Halbingsdame kurz hinunter auf einen Zettel, der auf ihrem Tresen liegt, und wendet sich dann wieder ihrer Lektüre zu. Wer zu diesem Zeitpunkt hier war und das beobachtet hat (SG-3-Wahrnehmung), hat Vorteil bei den Intelligenzwürfen zum Schätzen der korrekten Zahl.
Zip lässt sich von Meyas guter Stimmung anstecken und schlägt in ihre ausgestreckte Hand ein, um ihren Erfolg gegen den Zyklopen zu feiern. Zip wundert sich einen Moment, was es wohl mit der Durchsichtigkeit des Zyklopens auf sich hat. (Motiv erkennen? 14+5=19) Er stimmt ihr später zu, dass dies eine lustige Truppe ist und er sich mit seinen neuen Begleitern sehr wohl fühlt.
Mit einem höflichen Knicks nimmt Zip das Päckchen Pixiestaub von dem jungen Mann am Almiraj-Stand entgegen. Er lehnt sich vor und spricht mit leiser Stimme. "Junger Mann, wissen Sie etwas über die plötzliche Abreise der Selenelion-Zwillinge? Und vielleicht von anderen, Kindern, jungen Tieren, die hier verschwunden sind?"
Meya erkennt das Blatt als Rosenblatt und meint irgendwo mal gehört zu haben, dass das eine Zutat für einen Liebestrank ist, weshalb sie sich das Blatt behutsam einpackt.
Meya bemerkt den Blick der Halblingsdame und entscheidet sich für ein weiteres Spiel.(Wahrnehmung 17) In dem Tempo gehen ihr bald die Löcher aus und sie muss sich eine weitere Karte kaufen. "Ich versuche es nochmal.", kündigt Meya an und lässt sich die Karte nochmal lochen. "8167 oder nein jetzt weiß ich es 8355!" (Intelligenz: 14, 17+3 Inspiration)
Rollback Post to RevisionRollBack
To post a comment, please login or register a new account.
Während der Befragung wird Zips Herz schwerer und schwerer. Der Hase treibt hier zwar seinen Unfug, aber er will uns nichts sagen, nicht helfen. Und von meiner Schwester weiss er nichts. Als Dirlagraun von seinem Jungen erzählt, das auch vom Jahrmarkt verschwunden ist, wird es Zip ganz anders.
"Es tut mir leid, Dirlagraun, ich kann mir nur so ungefähr vorstellen, wie es ist, sein Junges zu verlieren. Es muss schrecklich sein. Bist du deshalb beim Jahrmarkt geblieben? Und du hast wirklich keine anderen Indizien? Kennst du das Mädchen mit der Schweinsmaske?"
Als Meya zurückkommt, nimmt die Situation eine Wendung. Erfreut über die Nachricht, dass sie mit Tieren sprechen kann, wartet Zip einfach ab, bis sie ihr Ritual beendet hat. Danach wartet er gespannt, was sie herausfindet.
Valerian unterstützt Mey bei ihrem Ritual und versucht nachzudenken, was man denn das Kaninchen fragen könnte, natürlich neben den Fragen die bereits formuliert wurden.
(Ich nehme an dass, ihr uns mitgeteilt habt wie es bisher lief und was ihr schon gefragt habt und welche Antworten es gegeben hat.)
"Wir könnten es fragen ob es uns dahin führen kann, wo es die Kinder hinbringen wollte," schlägt er vor.
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
Nachdem Meya das Ritual mit der Hilfe von Valerian beendet hat. Beginnt sie mit dem Kaninchen zu sprechen. "Lord Bunnington erfreut euch kennenzulernen." Meya macht einen unbeholfenen Knicks. "Ein Fluch verwandelte dich in ein Kaninchen sagst du, aber wie sollte dir das Weglocken von Kindern dabei helfen den Fluch zu lösen? Wer hat dir das gesagt und wo führst du die Kinder hin? Kannst du uns dorthin führen euer Hasenheit. Oh ja und bevor ich es vergesse. Wo kommst du eigentlich her und was ist dein Lieblingsessen? Warte lass es mich erraten. Es ist Haferschleim! Oh äh ja die Kinder. Wir können ja auf dem Weg reden."
Dirlagraun antwortet Zip ruhig, während er die beiden Jungen wachsam beim Spielen beobachtet: „Es ist, als verliere man einen Teil von sich. Es wäre anders, wenn er gestorben wäre, denn der Tod ist Teil des Lebens. Doch das er einfach verschwand... Du hast Recht, es hält mich hier. Das und weil ich hier gebraucht werde. Der Sommerhof hat genügend Kindermädchen, doch hier kümmert sich niemand sonst um die Kleinen. Ein Mädchen mit Schweinsmaske kenne ich nicht. Ich mag zwar der Sprache mächtig sein, aber bin ich lange nicht so aufmerksam und klug wie eure Völker. Vielleicht sind mir deswegen in der langen Zeit keine Spuren aufgefallen.“
„Ihr“, korrigiert das Kaninchen Meya mit erhobener Nase. „Die korrekte Ansprache... ist nicht so wichtig, da habt Ihr wohl recht, werte Druidin. Zügelt Euch in Euren Eifer, ich werde nichts dergleichen tun. Mein Wort wurde gegeben fortan nicht weiter Unruhe zu erregen und damit ist die Sache zu aller Zufriedenheit abgeschlossen. Ah, Ihr erkundigt Euch nach meiner Herkunft, vorzüglich. Meine F- Mein Volk lebt in einem Hügel, der höher als breiter ist, bewachsen mit sommergrünem Klee. Anders als das einfache Pfotenvolk begnüge ich mich nicht mit einfachen Klee, sondern speise am liebsten Löwenzahn. Das kommt meiner noblen Herkunft gerecht, auf unserem Banner prangt ebenfalls ein Löwe mit Zähnen.“
(Ich nehme an Meya teilt uns die Unterhaltung mit. Falls nicht bitte ignoriert den Post vorerst.)
"Herr Bunnington," Valerian schlägt vor den Titel vorerst wegzulassen. Er argumentiert, dass der Hase oder was auch immer es ist, absichtlich Kinder entführt hat und dabei sogar ertappt wurde. Solche kriminellen Tätigkeiten zieren sich einem Lord nicht und der Herr Bunnington wird auf jeden Fall dafür gerade stehen müssen. Mit einer einfachen Entschuldigung und dem Versprechen sich zu bessern will in Valerian nicht gehen lassen. Er führt fort, was er vorschlägt dem Hasen zu sagen, "Sie haben sich der Entführung schuldig gemacht, Fluch hin oder her, und das sogar von Kindern. Sie glauben doch nicht, dass wir sie so ganz ohne offizielles Verfahren gehen lassen können? Da sie aus der Feenwildnis stammen, sollten wir das Verfahren an den Sommerhof verlegen. Sollten sie uns dabei helfen die vermissten Kinder wieder zu finden, wird sich das selbstverständlich positiv auf ihr Urteil auswirken. Sie wissen ja bestimmt wie schützend die Erzfee Tiandra gerade gegenüber Kindern ist."
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
Newyse schaute ziemlich entnervt als sie von dem Adelstitel dieses Kaninchens erfuhr. "Dieses kleine Ding kann froh sein nicht als Tagesration zu enden für die Taten die es begannen hat, da wird er noch lange auf einen Titel warten dürfen!" Sie hörte den Fragen von Meya zu und überlegte auch welche sie sonst noch stellen könnten. Als Dirlagraun von seiner Geschichte erzählt schaute sie etwas betrübt, aufgrund dessen, das es sie ein wenig an das erinnerte, was sie von ihrer Vergangenheit kannte. Doch schnell versuchte sie ihre eigene Trauer zu überspielen, "Ich bin mir sicher wenn ihr Kind stark ist, so lebt es noch und ihr werdet es gewiss wieder sehen!" sagte sie und nach einer kleinen Pause fügte sie an, weil ihr auch ein wenig bewusst wurde, dass ihre Worte auch das Gegenteil erzeugen konnten von dem was sie meinte: "Kinder sind sehr oft, sehr viel stärker als ihre Eltern es wahr haben wollen, ich frage mich ob meine Eltern...." sie stoppte kurz und verwarf dann auch den Gedanken ".... Naja Egal! Wichtig ist wir haben eine Spur und wir werden euer Junges finden!" sagte sie dann, plötzlich auch wieder mit viel hellerem und freudigerem Ton.
(Ab hier nehme ich auch einfach an das Meya ihre Erfahrung mit uns teilt, habe aber eventuell keine Zeit morgen früh auf Meyas antwort zu warten, da ich morgen ziemlich eingespannt sein werde, lasst dinge bitte einfach weg, sollte Meya diese dinge nicht weiter sagen)
Das arrogante Verhalten dieses Karnickels ging ihr langsam aber sicher wahrlich gegen den Strich. Sie stimmte Valerian zu, wenn auch sie eine sofortige Strafe bevorzugte. "Nun da wo ich her komme darf man jene, welche es wagen Kinder zu entführen, auf der Stelle beseitigen und sie selbst wusste (Intelligenz: 1d20-1 = 3-1 = 2) nicht viel über Tiandra, aber sie nutzte die Informationen von Valerian geschickt um ihre eigene Geschickte Drohung zu formulieren (Intimidation 1d20+5 = 14+5 = 19) . "Sie wird sicher sehr wütend sein, wenn sie erfährt was er mit Kindern macht, ich kenne jemanden, der wurde von ihr mal sogar ins dunkle Reich des Shadowfells verbannt, weil er Kinder entführt hatte (Deception: 1d20+5 + 1d4 Inspiration = 2+5+1 = 8), ein Ort wo unser Bunnylein sicher nicht hin will!" Den gelogenen Teil konnte sie nur mittelmäßig verbergen, doch vielleicht half es ihr, das das Kaninchen vielleicht nicht ganz bekannt mit elfischen Gesichtszügen war, welche auf eine Lüge deuten ließen. Wenn auch sie sich sicher war, das ihre Begleitschaft aus Elfen erkannte, das sie hier nicht ganz ehrlich war.
"Also Bunnylein! Soll ich dich gleich ins Shadowfell katapultieren? Oder warten wir auf das Urteil?" Der Fakt das (Deception: 1d20+5= 2+5 = 7) sie allerdings weder einen Fokus bereit hielt, noch eine andere Pose für solche Art Zauber annahm, verriet allerdings, das sie wohl kaum Fähigkeiten dieser Klasse besaß. "Ich verspreche dir auch, wenn du auf das Urteil wartest werde ich mich sehr gerne um dich kümmern Hasi." Sprach sie dann und wer Newyse länger kennen würde, würde sich wohl wundern, wo diese zärtliche Seite herkam. Wer sie allerdings noch besser kannte, würde wissen das das Kaninchen diese gemeinsame Zeit wohl kaum genießen würde.
Edit: Habe vergessen einige Sprechzeilen zu färben
Valerian war plötzlich aufmerksam als Newyse erwähnt das Täuschungsbestienjunge zu suchen. "Wenn du etwas hast," er richtet sich an Dirla, "das es sofort erkennen lässt, dass du uns schickst, würde das auf jeden fall helfen falls wir es finden. Es kann ja durchaus sein, dass es in der Wildernis überleben musste und uns mehr als Beute als als Retter ansieht. Vielleicht würde es den Ball wieder erkennen? Oder ein paar Haare deines Fells für deinen Geruch? Wir wissen ja schonmal seinen Namen, Stern. Das wird auch helfen."
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
Meya teilt den anderen mit was Lord Bunnington gesagt. Doch sie ist schockiert über die Drohungen von Newyse. Ihr war noch nicht einmal in den Sinn gekommen ihn zu bestrafen. Hatte er doch einen guten Grund ihn aber in irgendwelche dunklen und bösen Reiche zu verbannen, dass kann sie nicht gutheißen. "Wir können ihn doch nicht einfach so bestrafen. Er hatte doch einen guten Grund und wenn er es nie wieder macht ist das doch vollkommen in Ordnung. Obwohl ich von einem noblen Lord erwartet hätte, dass er seine Fehler gegenüber Unschuldigen wieder gut macht." (Überzeugen: 7)
"Lord Bunnington wie bereitest du den Löwenzahn eigentlich zu? Roh, gekocht, gemahlen? Ein Löwe mit Zähnen prangt auf deinem Banner, aber haben nicht fast alle Löwen Zähne?
Meya ist gerührt und getroffen von der Geschichte Dirlas. Sich hier um die Kleinen zu kümmern wenn niemand für sie da ist ist sehr lieb von Dirla, doch der Schmerz den Dirla hat macht sie betroffen. "Dirla wir werden unser bestes geben Stern zu finden und wenn Valerian sich der Sache annimmt, dann können wir nur Erfolg haben."
Zip beschäftigt sich immer noch mehr mit Dirla als mit dem Hasen. "Dirla, das tut mir so leid. Kannst du dich noch an irgendwas erinnern, als Stern verschwunden ist? Wie lange ist es her und was ist kurz vorher/kurz nachher passiert? Wo genau wart ihr? Hat Stern noch Geschwister?"
Die Enthüllungen des arroganten Hasen erzürnen Zip. Auch er mischt sich wieder in das Gespräch ein. Er versucht, die Absichten des Hasen zu deuten und ob er in seinen Antworten die Wahrheit sagt. (Motiv erkennen: 17+5=22)
"Ich bin ein friedlicher Fee, aber deine Antworten machen mich wütend. Du machst das hier doch schon lange! Ich habe dich schon vor 8 Jahren gesehen, damals, als meine Schwester verschwunden ist. Das heißt, niemand gibt dir deine Freiheit! Niemand wird dir helfen! Die nützen dich und deine Einfältigkeit aus, um böse böse Dinge zu tun! Wenn du uns mehr verrätst, vielleicht können wir dir helfen. Aber deine Auftraggeber helfen dir sicher nicht!!!"
(Einschüchtern falls gebraucht: 7-1=6)
Lord Bunnington und Stern
„Ent-entführt! Diese Anschuldigungen! Kein Hof würde mich um für so eine Kleinigkeit verurteilen, wie sie in die Feenwildnis zu führen! Mir zu folgen ist ganz und gar ihre Entscheidung. Einem Harengon meines Status so dreist zu drohen, was fällt dir ein? Was ist dein Name, Junge, und welches Recht denkst du zu haben, mich öffentlich anzuklagen? In Prismeer sind die Kinder bestens aufgehoben!“, meckert das Kaninchen aufgewühlt Valerian an.
Lord Bunnington stockt, als Newyse seine noble Herkunft anzweifelt: „W-was, woher weiß- ich meine Unerhörtheit!“
„Ich habe mich keinerlei Verbrechen schuldig gemacht! Weder habe ich Kinder entführt noch weh getan. Unglaublich, w-was ich mir hier anhören muss. Das mit diesem Schadouwfell z-ziehst du dir doch aus den Haaren. Lass deine Pfoten w-weit von mir.“ Die ängstlich zurückgelegten Ohren des Kaninchen zeigen, dass es sich vor Newyse fürchtet.
"[...] Das heißt, niemand gibt dir deine Freiheit! Niemand wird dir helfen! Die nützen dich und deine Einfältigkeit aus, um böse böse Dinge zu tun! Wenn du uns mehr verrätst, vielleicht können wir dir helfen. Aber deine Auftraggeber helfen dir sicher nicht!!!"
„Pakt ist Pakt. Meinen Teil kann ich nicht erfüllen, denn ihr habt mich gestoppt. Daher werde ich einen anderen Weg suchen. Euch mehr verraten kann ich nicht. Die Vett-“ Lord Bunnington verstummt schlagartig.
Du siehst, dass das Kaninchen absolut von sich überzeugt ist und denkst nicht, dass es euch zu täuschen versucht. Als es verstummt, siehst du, dass es etwas gibt, dass es weit mehr fürchtet, als alles, was ihr ihm - vermutlich - antun würdet.
"Wir können ihn doch nicht einfach so bestrafen. Er hatte doch einen guten Grund und wenn er es nie wieder macht ist das doch vollkommen in Ordnung." Lord Bunnington nickt zustimmend und sieht dies offensichtlich als Zeichen, das er nun fein raus ist, da er die 'Unterstützung' eines Gruppenmitglieds hat. Fortan reagiert er auf keine weiteren Anschuldigen/Fragen dieses Thema betreffend außer es handelt sich um Drohungen. „Selbstverständlich stehe ich für meine Fehler gerade. Glücklicherweise ist es mir aber nicht möglich Fehler zu begehen“, erläutert er stolz.
„Eine ausgezeichnete Frage. Löwenzahn ist am besten, wenn man es fein zerkleinert und mit Sesam, roten Zwiebeln und geschälten Sonnenblumenkernen in Kräuteressig serviert. Haben Löwen so häufig Zähne? Nur einer meiner - zahlreichen -Bekannten ist ein Löwe und er hat keine Zähne.“
Dirlagraun schaut euch gerührt an. „Ich bin euch dankbar für jede Hilfe. (An Newyse gewandt) Stern ist stark, schließlich ist er mein Sohn. Welchen Weg auch immer er eingeschlagen hat, wenn sein Herz noch schlägt, wird er meines mit Stolz erfüllen. Falls die Gefühle eurer Eltern euch schleierhaft sind, findet ihr eure Antworten vielleicht in den Sternen.“ Die Täuschungsbestie blickt kurz gen Himmel, wo die ersten hellen Sterne im Dämmerlicht auftauchen. „Lass mich überlegen. 6 Jahre ist es her, denke ich. Es war ein Tag wie jeder andere. Stern war Libellen am Jagen und ich war mit einer Angelegenheit mit Eltern beschäftigt, auf deren Kind ich aufgepasst hatte. Als ich danach nach Stern sehen wollte, war er verschwunden. Der Fundsachenwagen war damals noch neben der Mine der Mysterien. Der Besitzer meinte, er hätte Stern beim Torbogen gesehen und einige Pixies vom Pixie-Königreich haben ihn ebenfalls gesehen, doch danach verliert sich die Spur. Geschwister hat Stern keine, nein, zumindest keine, die nicht bei seiner Mutter verblieben sind. Stern war das schwächste Junge des Wurfes und wir hatten... Meinungsverschiedenheiten.“
„Wenn es euch weiterhilft, dann nehmt den Ball ruhig mit. Gerüche verfliegen, doch seinen Spielball sollte mein Sternchen wieder erkennen. “
(Schwarzen Sterne: Grobe Orte, an denen Stern gesichtet wurde damals)
(Der Fundsachenwagen befand sich in der Lücke von Ständen zwischen der Mine der Mysterien und der Eintrittskartenbude)
"Wenn du dir deiner Unschuld so bewusst bist, wirst du ja auch nichts dagegen haben diese zu verteidigen. Das Argument das es den Kindern in Prismeer besser geht als bei seines Eltern finde ich sehr bei den Ohren herbeigezogen, aber vielleicht haben sie ja Recht." Valerian zuckt mit den Schultern and hebt seine Augenbrauen wenn er insinuiert das er dem Harengon ein Zugeständnis macht. "Vielleicht ist ein Verfahren ja doch gar nicht nötig, wenn wir nur kurz mit ihren Auftraggebern sprechen könnten, würde sich das sehr schnell aufklären und wir können alle unsere Wege gehen." Valerian versucht den Harengon in eine Falle zu locken und mit Aussicht auf schnelle Freiheit und mit Verständnis ihm etwas Informationen über die Drahtzieher zu entlocken. (Deception: 18)
Nach der Befragung des Kaninchen, Valerian würde vorschlagen Stern's Verschwinden zu untersuchen. Wer auch immer die Kinder entführt und hier sein Unwesen treibt, hat vermutlich mitbekommen, dass ihnen jemand auf den Fersen ist, und hat sich vielleicht vorerst zurückgezogen. "Wir könnten uns nahe dem Pixie-Königreich etwas umsehen. Vielleicht finden wir etwas, was die Aufmerksamkeit Stern's erregt haben könnte. Vielleicht finden wir auf dem Weg ja auch ein Spiel, was wir alle zusammen spielen können." Er richtet sich an Meya, "Versprochen ist versprochen."
Nachdem Meya's Zauber abgelaufen ist, wendet er sich an die Gruppe und stellt sicher, dass das Kaninchen auch mithören kann, "Aber was machen wir in der Zwischenzeit mit unserem Kaninchen hier? Ich würde sagen wir nehmen es mit. Vielleicht fällt ihm ja noch etwas ein was er uns mitteilen möchte und dann würde er uns nur sehr schwer finden. Auch kann er sicher seine Auftraggeber viel besser identifizieren als wir."
|| Myrla - Wood Elf Rogue - After the Fall || Oriace - Halfling Bard - Dragon Heist || Trystane - Trollblood Lycanthrope - Vecna || Taiga - Genasi Fighter - Looking for Group || Riyphou - Loxodon Druid - Secrets || Tez - Half Elf Artificer - Looking for Group || Valerian - Pallid Elf Rogue - Wildnis || Zelaerys - Halfling/Celestial Divine Soul - NWN || Kesili - Human/Dhampir Monk - Witchwood || Trystane (main/gestalt) - Gestalt Trollblood - DOOM ||
"Ohh du kannst keine Fehler machen? Ist das etwas was du hier auf dem Jahrmarkt verloren hast? Wir sind gerade auf der Suche nach Dingen die meine Freunde hier verloren haben. Du kannst ja mitkommen und wir finden deine Fähigkeit Fehler zu machen wieder. Was wäre das Leben ohne Fehler? Nur durch Fehler kann man sich wirklich entwickeln und wer keine macht der stagniert und wird von allen abgehängt und noch viel schlimmer er wird langweilig. Deshalb sind Feen und Elfen auch so fantastische Personen, weil sie so viel Zeit haben Fehler zu machen und sich daraus zu entwickeln. Schau dir nur Valerian an er ist schon so unfassbar schlau geworden, dass er jeden sofort durchschaut und im nu all diese Mysterien hier auflösen wird." Meya ist stolz darauf mit jemandem wie Valerian befreundet zu sein, aber auch ihre neuen Freunde Newyse, Zip und Dirla beeindrucken sie auf ihre eigenen Weisen. Zips Mitgefühl und Freundlichkeit und Newyse Fähigkeit eine bedrohliche Aura von sich zu geben und Dirlas beschützende Art. Sie ist froh so aufregende und tolle Freunde gefunden zu haben.
Als Lord Bunnington von dem Rezept erzählt beginnt Meya schnell alles mitzuschreiben. "Das koche ich mal für uns!", kündigt sie der Gruppe an. "Vielleicht hilft mir Lord Bunnington auch dabei, wenn er mit uns mitkommt."
Als Valerian den kommenden Plan erklärt nickt Meya zustimmend und besonders aufgeregt als das Thema des Spiels aufkommt.
"Lord Bunnington kann mitkommen, dass fände ich toll je größer die Gruppe desto größer der Spaß und er kann mir auf dem Weg von seinem Freund den Löwen ohne Zähne erzählen."
Lord Bunnington schaut hochnäsig zur Seite, während Valerian spricht, seine Ohren sind allerdings aufmerksam zu ihm gerichtet. „Alle unsere Wege zu gehen ist genau das, was wir nun tun werden. Ich habe besseres zu tun, als mich von euch durch die Weltgeschichte schleifen zu lassen.“
Lord Bunnington ist noch zu sehr der Auffassung, dass seine Freiheit ohnehin kurz bevor steht. Ich merke mir den Wurf.
„Meine Fähigkeit Fehler zu machen- Was, nein, ich meinte... Ach, egal. Eine sehr privilegierte Ansicht, Frau Drudin. Fehler führen einen schnell ins Grab, besonders in der Form eines Kaninchens in einer Welt voller Raubtiere. Was dieser Valerian an Wissen gewonnen hat, hat er offensichtlich an Manieren eingebüßt, kein gutes Beispiel.“
Wenn ihr Lord Bunnington mitnehmt, nachdem der Zauber verflogen ist, strampelt und quietscht er fortan immer mal wieder verärgert.
Spiele und Leckereien
Euer Weg führt den Hauptweg entlang durch die bunte Menge von Besuchern: Zwerge, die in großen Blasen über der Blubberkanne schweben und dort in leichter Panik versuchen ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen, einige sorglos lachende Tieflinge, sogar eine kleine Gruppe ausgesprochen jung aussehender Drow, die sich mit behüteter Neugier umschauen. Gerade fliegt eine Riesenlibelle vorbei und - oh nein! - ihr Reiter verschüttet ein Getränk über eine Gruppe Hexenlichthelfer, die ihm verärgert hinterherrufen.
Neben dem bunten Treiben seht ihr Stände, an denen es allerlei Leckereien für ein Kartenloch zu kaufen gibt: Feenglockennektar in einem faustgroßen Schneckenhaus statt einem Krug, kandierte Äpfel und blaue Küchlein serviert auf Blumenblättern.
Angekommen seht ihr einen Torbogen auf dem Blüten und Pilze wachsen, dahinter ein kleiner Park mit Pilzen so groß wie Bäume! Und in der Mitte des Parks... s-scheint ein Zyklop zu hocken! Einige Meter vor ihm steht ein Schild mit der Aufschrift: „Zyklopen-Wettstarren“. (SG-14-Konstitutionswurf).
Unweit den Weg weiter, gibt es zwei Spielstände direkt nebeneinander (jeweils ein Kartenloch):
Almiraj Ringwurf:
„Dieser Almiraj ist kein Trugbild! Verziert sein Horn geschickt mit zwei oder drei Ringen, um Preise zu gewinnen!“ Bei diesem Spiel wird versucht, Ringe über das Horn einer hölzernen Almiraj Statue zu werfen, die sich geschwind über die Tischplatte hin und her teleportiert. Drei Ringe pro Spiel, jeder Wurf erfordert einen SG-17-Geschicklichkeitswurf.
Wie viele Federn sind es?:
„Federvieh! Federvieh! Wie viele Federn hat das Vieh? Erratet die Zahl mit drei Versuchen und gewinnt Preise!“ Drei Versuche, jeweils ein SG-18-Intelligenz-Wurf zum Schätzen der korrekten Zahl (8338 +1d20 Federn).
Als es scheint dass von dem werten Herr Hasen keine weiteren Informationen zu gewinnen sind, bittet Zip Dirla, kurz auf den Hasen aufzupassen. Dann winkt er die Gruppe etwas abseits zusammen und flüstert:"Wir haben nicht sehr viele Informationen aus ihm herausbekommen. Aber er hat Prismeer erwähnt. Dort sollten wir uns auf alle Fälle umsehen. Aber ich habe noch einen anderen Gedanken. Vielleicht sollten wir ihn entkommen lassen - dann können wir versuchen, ihm zu folgen. Und hoffentlich führt er uns so direkt zu seinen Auftraggebern... oder wollt ihr ihn mitnehmen?"
Ausserdem schlägt Zip vor, noch die Orte zu be- und untersuchen, von denen Dirla erwähnt hat, dass Stern damals dort gesehen worden ist.
Vorerst jedoch stopft Zip sich den Hasen in den Rucksack, so dass nur der Kopf zu sehen ist und die Beine immer noch in der Jacke festgezurrt im inneren des Rucksacks stecken.
Als Zip an den Spielen vorbeikommt, ist er besonders gefesselt vom Starrwettkampf mit dem Zyklopen. Er stellt sich an und versucht sich an dieser Aufgabe. "Hei Meya, du bist als nächste dran! Guck mal!" Zip schließt die Augen und fliegt über den Zyklopen. Von dort starrt er nach unten ohne mit einer Wimper zu Zucken. selbst das strampelnde Kaninchen kann ihn nicht von seiner Konzentration ablenken (17+3=20). Lächelnd kehrt Zip zu den anderen zurück. Den Ahornsamen hat er mittlerweile in seine Brusttasche gesteckt.
Zip wird sich auch am Almiraj Ringwerfen beteiligen, falls die anderen sich auch dafür entscheiden. Zip ist von den Spielen gefesselt und hat sich noch nie so gut gefühlt. Er wird erst den anderen Zusehen und am Ende selbst eine Runde spielen. Er hat sich währenddessen einige Tricks angeguckt und der erste Wurf landet perfekt (20+3=23) Den zweiten Wurf kann Zip auch gut abschätzen und der Ring landet auf dem Horn des Almiraj. (15+3=18) Nun eindeutig unschlagbar ruft Zip: "Seht her, wie einfach! Dieses Kaninchen ist zu langsam!" Zip wirft den Ring, doch in dieser Sekunde teleportiert die Statue und der Ring fällt klackend zu Boden. (2+3=5) Zip starrt ihn ungläubig an, dann grinst er wieder. "Oh well, keiner ist immer perfekt."
Zip vergnügt sich mit den anderen auf dem Jahrmarkt, und fast fühlt es sich sorgenfrei an. Nur manchmal erinnert ihn das quietschende Kaninchen, dass sie sich nicht blenden lassen dürfen, von all dem Schein und Glitzer. Zip versucht immer, seine Umgebung im Auge zu behalten und späht auch nach dem Kind mit der Schweinsmaske aus. (Wahrnehmung 18)
Dein Triumph über den Zyklopen füllt dich mit Selbstsicherheit (1W8 Inspiration). Wachsam lässt du deinen Blick immer mal wieder über deine Umgebung streifen, doch dir fällt nichts- Moment. Von weiter weg und aus einem anderen Winkel sieht der Zyklop etwas... transparent aus?
„Glückwunsch“, gratuliert der junge Mann hinter dem Schalter des Almiraj-Ringwurfes. „Als Preis für deinen Sieg erhältst du dieses Päckchen Pixiestaub! Viel Spaß damit!“
Meya entgegnet Zips Plan: "Dann sollten wir ihn aber schnell freilassen. Ihn so mit uns herumzutragen ist nicht richtig. Mir würde das nicht gefallen wenn mich einfach jemand gegen meinen Willen durch die Gegend schleift." Meya versteht Zips Interesse an dem Kaninchen und seine tiefe Motivation, aber eine gute Motivation macht schlechte Taten nicht zu guten.
Meya stimmt Zips Plan zu die letzten Orte zu untersuchen an denen Stern gesichtet wurde.
Als Meya an den Leckereien vorbeikommt kauft sie sich ein Küchlein. Sie inspiziert die Blütenblätter. Zu welcher Pflanze gehören sie? Was für Eigenschaften haben sie? Sind sie genießbar oder nicht? Sind sie womöglich giftig? (Nature: Nat 20+2)
Meya beginnt das Küchlein zu verspeisen und je nach Wissen verspeist sie die Blüte mit dazu.
Beim Zyklopen ist Meya begeistert von Zips Erfolg und applaudiert als dieser gewinnt. "Jetzt ich!", ruft sie energisch. Mit Küchlein in Hand starrt sie dem Zyklop tief ins Auge (Konstitutionswurf: 18) und auch sie starrt ihn wie Zip nieder. "Ha gewonnen!" Sie hält ihre Hand Zip entgegen um einzuklatschen auf den gemeinsamen Erfolg.
Beim Almiraj Ringwurf ruft Meya: "Uhh das ist das Spiel was ich gesehen habe. Das schaffe ich. Ich gewinne einen Preis! Und vielleicht schlage ich sogar deinen Bestwert Zip!" Sie bezahlt mit einem Loch fest entschlossen zu gewinnen. Sie wirft drei Ringe, doch keiner landet ins schwarze. (Geschicklichkeit: 11, 10, 5) "Woah das ist schwerer als es aussieht, aber ich gebe nicht auf. Nochmal!", ruft sie und bezahlt erneut mit einem Loch für 3 weitere Ringe. Erneut drei Misserfolge doch dieses Mal deutlich knapper. (Geschicklichkeit 16, 15, 15) "Ich gebe mich geschlagen. Zip du bist wirklich gut darin.", gibt Meya zu.
Auf zum nächsten Spiel denkt sich Meya. Dieses Mal gewinne ich. Sie versucht ihr Glück beim wie viele Federn sind es. Und erfragt wenn sie es nicht weiß, was das für ein Wesen ist. (Nature: 11) Als nächstes schaut sie sich das Wesen genau an und versucht zu schätzen. "6752 oder 8223 oder nein jetzt weiß ich es 12324!" Posaunt Meya als ihre Schätzung heraus. (Intelligenz: 8, 15, 2) Meya hat wirklich viel Spaß mit der Gruppe und freut sich Zeit mit ihnen zu verbringen. Ihre Gedanken kreisen wenig um die Ziele die sie verfolgen. Für sie gibt es nur den Augenblick und so vergnügt sie sich auf dem Jahrmarkt.
Bei dem großen dunkelrosanen Blatt, das als Serviette für dein Küchlein dient, handelt es sich erstaunlicherweise um das einer Rose. Es ist genießbar.
Dein Triumph über den Zyklopen beflügelt deine gute Laune (1W8 Inspiration).
Als Meya beim ‘Wie viele Federn hat es?‘-Spiel die Zahl 8223 nennt, spickt die Halbingsdame kurz hinunter auf einen Zettel, der auf ihrem Tresen liegt, und wendet sich dann wieder ihrer Lektüre zu. Wer zu diesem Zeitpunkt hier war und das beobachtet hat (SG-3-Wahrnehmung), hat Vorteil bei den Intelligenzwürfen zum Schätzen der korrekten Zahl.
Zip lässt sich von Meyas guter Stimmung anstecken und schlägt in ihre ausgestreckte Hand ein, um ihren Erfolg gegen den Zyklopen zu feiern. Zip wundert sich einen Moment, was es wohl mit der Durchsichtigkeit des Zyklopens auf sich hat. (Motiv erkennen? 14+5=19) Er stimmt ihr später zu, dass dies eine lustige Truppe ist und er sich mit seinen neuen Begleitern sehr wohl fühlt.
Mit einem höflichen Knicks nimmt Zip das Päckchen Pixiestaub von dem jungen Mann am Almiraj-Stand entgegen. Er lehnt sich vor und spricht mit leiser Stimme. "Junger Mann, wissen Sie etwas über die plötzliche Abreise der Selenelion-Zwillinge? Und vielleicht von anderen, Kindern, jungen Tieren, die hier verschwunden sind?"
Meya erkennt das Blatt als Rosenblatt und meint irgendwo mal gehört zu haben, dass das eine Zutat für einen Liebestrank ist, weshalb sie sich das Blatt behutsam einpackt.
Meya bemerkt den Blick der Halblingsdame und entscheidet sich für ein weiteres Spiel.(Wahrnehmung 17) In dem Tempo gehen ihr bald die Löcher aus und sie muss sich eine weitere Karte kaufen. "Ich versuche es nochmal.", kündigt Meya an und lässt sich die Karte nochmal lochen. "8167 oder nein jetzt weiß ich es 8355!" (Intelligenz: 14, 17+3 Inspiration)