Meya nickt enthusiastisch und sagt: "Ich bin schon ganz aufgeregt wegen eurer Hochzeit. Ich werde allen tollen Leuten denen ich begegne davon erzählen." In Reaktion auf Kerzenfuß' Angebot ruft sie begeistert: "Das wäre so cool wenn du uns das beibringst!" Mit viel Enthusiasmus und äußerst geringem Talent versucht sie sich gleich daran pantomimisch darzustellen wie sie sich an einer unsichtbaren Wand anlehnt. Leider gelingt ihr das nicht und sie fällt einfach zur Seite um. (Performance: Nat 1+2) "Au au au. Das war eine schlechte erste Vorstellung, aber ich denke jetzt weiß wie der Hase hoppelt" In ihrem zweiten Versuch läuft es nicht viel besser. (Performance 2+2) "Ich glaube das du mir da noch einiges beibringen musst.", gibt sie zu.
"Die Goblin-Bardin mag den Karneval sicher so sehr, dass sie euch einfach hinterher gereist ist durch die Welten. Vielleicht finde ich sie ja und kann sie nach dem Lied fragen. Danke für die Hilfe.", sagt sie und verbeugt sich in Dankbarkeit.
"Ohh noch nicht, aber vielleicht sollte ich beitreten nachdem alle verloren Sachen wiedergefunden sind. Das wäre ziemlich aufregend hier mit dabei zu sein. Und ich hätte sofort zwei wundervolle Freunde. Aber die Flügel hab ich nur weil ich dachte, dann würde ich besser hier rein passen.", erklärt sie begeistert von der Idee dem Jahrmarkt beizutreten. "Ich glaube ich sollte langsam wieder zu den anderen zurück. War super mit euch zu reden. Vielleicht reden wir später nochmal. Und danke nochmals für eure Hilfe." Auf ihrem Weg nach draußen spielt Meya ein fröhliches Lied auf ihre Ocarina. (Performance 16+2)
Rot schweigt weiterhin, offensichtlich sich nicht einer Antwort verpflichtet fühlend. Valerian, du hast nicht das Gefühl, dass es dir etwas vorenthält, sondern aus einem schlechten Bauchgefühl heraus handelt.„Wir helfen gerne“, beteuert Nordwind. „Über Gefahren weiß ich allerdings nichts.“
Valerians Suche nach der Karussellbetreiberin Diana Galoppel führt ihn zum Karussell, dass er verlassen vorfindet. 'Zurzeit Betriebsunfähig', heißt es auf einem hölzernen Schild. Um den Grund zu bestimmen, würde es wohl Kenntnisse in eine der folgenden Fertigkeiten benötigen (SG-10): Woodcarver’s Tools, Tinkerer‘s Tools, Land Vehicles. Die Nacht ist schon weit vorangeschritten, doch immernoch schallt Lachen über den Jahrmarkt. Im Schlemmergarten sammeln sich jene, die den späten Abend ausklingen lassen und die Stimme und Saiten eines Lieds dringen durch die Getummel an Valerians Ohren:
„Lehr’ uns Freud’ an simplen Dingen, Fröhl‘chkeit ohn‘ and’rer’s Misslingen, Vergebung frei von bös‘ Gewalt, Und Liebe für jedwed‘ Gestalt!“
Valerian, wie willst du weiter vorgehen?
Die lieblichen Töne einer Ocarina
In ihrem pantomimischen Eifer scheint es so, als vergäße Meya ganz die Schwerkraft und fällt plötzlich vor Palasha und Kerzenfuß einfach um. Palasha schnappt ganz schockiert nach Luft, eine Hand vor ihren Mund. Kerzenfuß versucht überrumpelt Meya im letzten Moment noch aufzufangen - doch vergeblich. „Hast du dich verletzt?!“ „Ohje.“ Kerzenfuß versucht Meya ein zuversichtliches Lächeln zu geben, doch seine Mundwinkel zucken nervös. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. D-Das wird schon.“
Palasha tippt sich mit dem Finger nachdenklich ans Kinn. „Oh ja, etwas über das Welten reisen hatte die Bardin doch erwähnt, oder?“ Kerzenfuß zuckt unwissend mit den Schultern.
Beide Klatschen begeistert in die Hände und schauen Meya mit strahlenden Augen an, als sie tatsächlich in Erwägung zieht dem Jahrmarkt beizutreten. Die beiden winken ihr zum Abschied, als sie sich auf macht, um ihre Kameraden zu spielen. Doch wo waren diese noch einmal? Nicht dass sie sich an den Treffpunkt erinnern würde, so vertieft ist sie in die Töne ihrer Musik.
Während Newyse dem Ticket überprüfendem Hexenlichthelfer mit dem zotteligen Haar entgegen steht, hört sie das liebliche und frohe Spiel von Meyas Ocarina, als diese sich nähert - scheinbar eins mit ihrem Spiel ihrer Umgebung ganz unbewusst. Der Hexenlichthelfer dreht sich überrascht um und starrt Meya mit großen bewundernden Augen an. Kesseldampf nutzt die Gelegenheit, um sich heimlich (2+5=7) umzudrehen und dann mit voller Geschwindigkeit wegzulaufen. Dem Hexenlichthelfer entgeht dies nicht und er ruft: „Hey!“ Er pfeift mit den Fingern und in geschickter koordinierter Manier hat Kesseldampf (in Gestalt Meyas) nun zwei weitere Hexenlichthelfer auf ihren Fersen.
Unweit entfernt liegt Zip mit Dirlagraun auf der Lauer im Schatten eines Standes, ihre nächsten Schritte noch unklar, während sie das untote Mädchen mit der Schweinemaske beobachten. Das Mädchen schaut nun um die Ecke zum Ursprung der Ocarina Klänge. Als der Hexenlichthelfer laut pfeift, hebt sie ihren Kopf aufmerksam und läuft hinter die Stände.
Rot schweigt weiterhin, offensichtlich sich nicht einer Antwort verpflichtet fühlend. Valerian, du hast nicht das Gefühl, dass es dir etwas vorenthält, sondern aus einem schlechten Bauchgefühl heraus handelt.„Wir helfen gerne“, beteuert Nordwind. „Über Gefahren weiß ich allerdings nichts.“
Valerians Suche nach der Karussellbetreiberin Diana Galoppel führt ihn zum Karussell, dass er verlassen vorfindet. 'Zurzeit Betriebsunfähig', heißt es auf einem hölzernen Schild. Um den Grund zu bestimmen, würde es wohl Kenntnisse in eine der folgenden Fertigkeiten benötigen (SG-10): Woodcarver’s Tools, Tinkerer‘s Tools, Land Vehicles. Die Nacht ist schon weit vorangeschritten, doch immernoch schallt Lachen über den Jahrmarkt. Im Schlemmergarten sammeln sich jene, die den späten Abend ausklingen lassen und die Stimme und Saiten eines Lieds dringen durch die Getummel an Valerians Ohren:
„Lehr’ uns Freud’ an simplen Dingen, Fröhl‘chkeit ohn‘ and’rer’s Misslingen, Vergebung frei von bös‘ Gewalt, Und Liebe für jedwed‘ Gestalt!“
Valerian war enttäuscht, als er das Karussell verlassen vorfand, doch er ließ sich nicht entmutigen. Er wandte sich an die nahegelegenen Gäste und Mitarbeiter und fragte freundlich nach der Betreiberin des Karussells. "Entschuldigen Sie, wissen Sie zufällig, wo ich Diana Galoppel finden kann? Es ist wichtig, und ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe." Während er seine Nachforschungen fortsetzte (Investigation: 21), wurde seine Aufmerksamkeit plötzlich von einer Melodie und einem sehr vertrauten Text gefangen.
Die Worte des Liedes waren jene, die er selbst beim Eintritt in den Jahrmarkt geschrieben hatte, als Gegenleistung für ein Ticket. Die Erinnerung daran ließ ihn innehalten und nachdenken. Valerian folgte der Musik durch den Schlemmergarten, den Klängen nachgehend, die durch das Lachen und die Gespräche der Leute hindurchdrangen. Er näherte sich vorsichtig der Quelle des Gesangs und der Saitenklänge, um den Musiker oder die Musikerin zu entdecken.
Während er sich der Musik näherte, beobachtete er die Szene aufmerksam. Er achtete besonders auf die Person, die das Lied singt, und versuchte, sich zu erinnern, ob er sie vielleicht schon einmal gesehen hatte. Valerian machte sich bereit, den Sänger oder die Sängerin anzusprechen, sobald das Lied endete, um herauszufinden, wie sie zu dem Text gekommen waren und ob sie möglicherweise Informationen hatten, die ihm weiterhelfen könnten.
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Sorry, I'm beginning to enter a vacation period and while I will try to check-in at least daily, I cannot promise that I will always be able to do so. From September 1, I should be back to normal.
"Da hast du Recht! Übung macht den Meister. Und ich werde solange üben bis ich unsichtbare Wände und Kisten erschaffe wie kein anderer!"
Ihrem Herzen folgend spielt sie auf der Ocarina. Ihr Spiel ist fröhlich, aber auch energisch. Als sie ziellos nach ihren Freunden schaut, mehr schlecht als recht, holt sie erst der laute Pfiff aus dem Spiel heraus. Mit verdutztem Gesicht beobachtet sie wie vor den Hexenlichthelfern wegläuft. Das Leute aussehen wie man selbst passiert schon mal in der Feenwildnis. Trotzdem ist es stets verblüffend solche Illusionen zu sehen. "Hey Newyse! Super, dass ich dich so einfach gefunden habe. Ich musste nur der Melodie meines Herzens folgen. Warum renne ich dort vor den Hexenlichthelfern weg?", fragt sie verwirrt und überrascht. Erneut setzt sie ganz aufgeregt ihre Neuigkeiten zu teilen an: "Palasha und Kerzenfuß helfen uns. Ich habe Palasha gefragt woher das Lied kommt, welches sie im Zelt spielte. Es kommt von einer Gnom-Bardin welche sogar hier auf dem Jahrmarkt ist. Palashas hat sie schon gesehen."
Newyse schaut etwas amüsiert den Imitationen von Meya zu, als der Hexenlichthelfer auf uns zu kommt zögert Newyse nicht ihre Karte zu suchen und sieht dabei Kesseldampfs Blick. "Jetzt sag nicht du hast schon wieder dein Ticket verloren... So kann das doch nicht weiter gehen! (Deception 24)" Doch bevor Newyse weiter sprechen konnte rannte Kesseldampf weg als eine liebliche schöne Melodie erklang und Newyse Meya wieder erkannte und zum Hexenlichthelfer etwas irritiert schaute. "Naja also hier auf jedenfall meine Karte, verzeiht meine Begleitung ist ein wahrer tollpatsch was das angeht.... Ich kenne sie erst von diesem Jahrmarkt hier und ich glaube ich habe noch nie jemanden gesehen der mehr Sachen verliert als sie..." versucht Newyse ihre Deckung für Kesseldampf weiter auszuführen, während sie dem Hexenlichthelfer Ihre Karte mit 6 Löchern zeigte (korrigiert mich wenn ich was übersehen habe aber ich habe bei glaube allem 1 mal Teilgenommen und es waren glaube 6 Events). Als Meya dann näher kommt schaut sie erfreut zu ihr "Hallo Meya! Ein schönes Lied hast du dort gespielt!! Du darfst raten wen kennen wir beide, die sich gerne in andere Personen verwandelt und absolut.... chaotisch ist..." sagte sie und seufzte dann leicht.
"Weisst du zufällig wo die anderen sind? Oder müssen wir die beiden anderen noch zusammen suchen?" fragte Newyse Meya dann und lächelte "ich hoffe deine und ihre Untersuchung hat mehr zu Tage gebracht als die Meine.... Meine Befragten waren mehr mit ihrer eigenen Angst Beschäftigt als das sie mir etwas beantworten würden..."
Zip stellt sich Diana vor:"Hallo Diana, ich heisse Zip. Danke, dass Du für Dirlagraun einspringst. Was ist denn mit deinem Karussell? Wir sind hoffentlich nicht lange weg."
Auf dem kurzen schnellen Ritt auf Dirlas Rücken wird es Zip fast ein bisschen schwindelig. Manchmal fühlt es sich so an, als würde die Täuschungsbestie unter ihm unsichtbar werden, wenn sie gerade durch schattige oder andere dunkle Orte flitzen. Als würde er auf einem Schatten reiten.
Schnell spürt die gute Nase Dirlagrauns das Mädchen auf. Zip ist sich unsicher. Was soll er nur ohne die anderen machen? Vielleicht kann Dirla hierbleiben und sie beobachten, während Zip läuft und Unterstützung holt? Zip weiss, seine begrenzte Magie ist so gut wie aufgebraucht und stark ist er sowieso nicht. Sollte das Mädchen also weglaufen wollen, hätte er wohl keine Chance. Allerdings, mit Dirla, das reicht vielleicht?
Dann hört er Meyas Ocarina und es fällt ihm ein Stein von Herzen. Seine Freunde sind also nicht weit. Als der scharfe Pfiff ertönt, geht das Mädchen hinter die Stände, scheinbar um sich den Blicken zu entziehen. Das Mädchen scheint wohl nicht von den Hexenlichthelfern gesehen werden zu wollen. Zip bedeutet Dirla, hinter dem Mädchen im Schatten zu bleiben. Er selbst schlägt einen kleinen Bogen und geht dann von der anderen Seite auf das Mädchen zu.
"Hallo, Kleine! Das ist aber ein toller Lutscher, den du da in der Hand hältst. Ich möchte auch gerne so einen kaufen, an welchem Stand gibt es die?" Erst versucht Zip mit etwas small-talk das Eis zu brechen. Wenn das Mädchen überhaupt sprechen kann, so als Untote..."Sag mal, was machst Du denn hier ganz alleine, hast du dich verlaufen? Da drüben ist ein Hexenlichthelfer, wir könnten ihn bitten zu helfen, Deine Eltern zu finden?" Zip beobachtet genau ihre Reaktion und erwartet, dass sie das natürlich ablehnt.
Anfänglich scheint niemand den Aufenthaltsort von Diana Galoppel zu kennen, doch nach gründlicheren Nachforschungen hört Valerian, dass sie wohl für Dirlagraun einspringt, der zusammen mit einer Fee jemandes Verfolgung aufnehmen wollte.
Der Schlemmergarten ist erfüllt von dem Duft von Blumen und Vanille, Met und Obstkuchen. Stelzenläufer pflücken Obst von den Bäumen. Ein Elf wirft Valerian grinsend einen Apfel entgegen. Musiker stimmen und pflegen ihre Instrumente, sie haben Pfeifen und Trommeln, Lauten und Geige. Überall wird getanzt. Die Bardin, die Valerians Gedicht in ein Lied verwandelt hat, sitzt im Schneidersitz auf einem Stein und zupft an ihrer Laute.
Als ihr Spiel endet, wendet sie sich sogleich Valerian zu: „Ah! Du bist die Blume, die alles Dunkle aufdecken wird, nicht wahr? Mir scheint es, du hast deine Gefährten verloren. Der Text war ein Geschenk, nicht? Blume und Wahrheit, hmm... Schwarze Federn, die Übel bringen, eine Blume wird die Wahrheit erringen. Die Schicksalstunde ist nah. Wer wohl des Rätsels Antwort sah? Her- Nein, die Verse klingen falsch, hmm...“
Plötzlich fühlt Valerian ein Gewicht an seinem Ärmel ziehen, als sich eine junge Eladrin mit sprießenden grünen Zweigen statt Haar an seinen Arm schmiegt, ein schelmischen Lächeln im Gesicht. „Tanz mit mir, Hübscher. Tanz mit mir durch die Nacht bis die Sonne im Westen aufgeht.“
Valerian bemerkt den Zauber, der sich an ihre Worte schmiegt, und wehrt ihn mühelos ab so wie er schon dutzende Male zuvor Verzauberungen von Feen abgewehrt hast.
Fehlschlag:
Valerian ist charmed. Ihm entfällt kurzzeitig, warum er noch einmal in den Schlemmergarten gekommen war, während die Verzauberung seinen Verstand auf die Gegenwart fokussiert.
Verwirrte unterbezahlte Hexenlichthelfer
Der Hexenlichthelfer wühlt sich durch sein strubbeliges Haar und seufzt: „Sie könnte sich ja einfach ein neues Ticket holen. Immer dieser Ärger.“ Er nickt, als Newyse ihre Karte vorzeigt, und hält plötzlich inne, als er zu Meya schaut. Verwirrt deutet er hinter sich, dann auf Meya, dann wieder in die Richtung in die Kesseldampf langgelaufen ist. „Moment... seid ihr beiden Geschwister oder-“
"Warum renne ich dort vor den Hexenlichthelfern weg?"
„Wie jetzt?“ Gänzlich verwirrt kratzt sich der Hexenlichthelfer am Kopf. „... Ähm, dürfte ich Ihre Eintrittskarte sehen?“, fragt er Meya.
Wachsame Augen oder ein zufälliger Blick in die richtige Richtung könnte euch beiden einen Blick auf die Szene eröffnen, die spärlich zu sehen ist hinter den Wägen…
Zips Konfrontation
„Ach, die Pferdchen bocken mal wieder und sperren die Mechanik“, hatte Diana Galoppel Zip geantwortet, mit den Gedanken schon halb woanders. Hinter den Wägen bleibt das Mädchen ruckartig stehen, als es anspricht. So nah tut ihre Schweinsmaske nicht viel, um ihre fahle, leblose Haut zu verstecken. Sie dreht sich zu Zip herum und... starrt ihn an.
"Hallo, Kleine! Das ist aber ein toller Lutscher, den du da in der Hand hältst. Ich möchte auch gerne so einen kaufen, an welchem Stand gibt es die?"
„ ... “ Wortlos starrt das untote Mädchen weiter.
"Sag mal, was machst Du denn hier ganz alleine, hast du dich verlaufen? Da drüben ist ein Hexenlichthelfer, wir könnten ihn bitten zu helfen, Deine Eltern zu finden?"
„ ... “ Auch bei Zips zweitem Versuch gibt sie keine Antwort, sondern verharrt wo sie ist und... starrt.
In Reaktion auf Newyse Frage zuckt Meya mit den Schultern und entgegnet: "Ich habe keinen blassen Schimmer wo die anderen sind, aber vielleicht muss ich nur die richtigen Töne spielen und wir finden auch die anderen."Meya setzt sofort ihr Spiel fort (Performance 10+2), allerdings ist sie nicht erfolgreich Zip zu bemerken. (Perception 4+5)
Im Spiel unterbrochen von der Frage des Hexenlichthelfers stoppt sie abrupt und antwortet: "Ich bin mir absolut sicher, dass wir nicht verwandt sind."Sie denkt kurz nach, wie sie die anderen jetzt am besten finden. Wenn sie sich dich nur nochmal verwandeln könnte, dann könnte sie ihre Spürnase walten lassen. "Hast du eine Idee wie wir die anderen am besten finden? Ich weiß schon gar nicht mehr wo sie hingegangen sind.", gibt Meya verlegen zu.
Valerian ließ die Eladrin mit den grünen Zweigen sanft abblitzen, als sie ihn zum Tanz aufforderte, und lächelte charmant, aber entschlossen. „Verzeiht mir, meine Dame, doch meine Gedanken sind schwer und nicht für das Tanzen gemacht.“ Er wandte sich dann der Bardin zu, die sein Gedicht in ein Lied verwandelt hatte. „Ich danke euch für das Lied und die Inspiration, die ihr mir geschenkt habt. Ich vermute, ihr seid auch jene, die mir die Eintrittskarte zukommen ließ? Und ja, das Gedicht war ein Geschenk, ich hoffe es hat gefallen.“ Seine Augen suchten nach einem Funken Vertrautheit, während er sprach (Erkennt Valerian sie als jemanden den er schon einmal begegnet ist?).
Die Worte der Bardin, ihre rätselhaften Verse, hatten Valerians Neugier geweckt. „Schwarze Federn, eine Blume, die Wahrheit sucht... Ihr scheint mehr zu wissen, als ihr preisgebt. Vielleicht könnt ihr mir helfen, diese Rätsel zu entschlüsseln. Ich glaube, sie könnten für meine Gefährten und mich von großer Bedeutung sein.“ Seine Stimme war ruhig, doch seine Absicht war klar: Er hoffte, dass die Bardin mehr preisgeben würde, was ihm und seinen Gefährten im Kampf gegen die Bedrohungen des Jahrmarkts nützlich sein könnte. Valerian wollte weder spielen noch sich ablenken lassen, sondern suchte nach Verbündeten im Rätsel, das vor ihm lag. Er sucht in seinen Gedanken nach Stichpunkten, die zu den Worten passen. 'Schwarze Federn? Eine Blume? Vielleicht, ist es aber auch prophetisch und es wird sich erst noch zeigen was sie damit meint?' Valerian grübelt während er auf die Antwort der Bardin wartet.
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Als das graue Mädchen so gar nichts von sich gibt, weiß Zip nicht mehr weiter. Wie geht man denn mit Untoten um?!?
Ein wenig unentschlossen blickt Zip umher, aber er weiß, die Zeit drängt. Er will auch die anderen nicht zu lange warten lassen. Er geht noch einen Schritt auf das Mädchen zu und fasst es an der Hand. "Komm mit, der Hexenlichthelfer kann bestimmt helfen! Dann bist du nicht mehr allein und verloren."
Jetzt erst bemerkt Newyse welche Melodie Meya spielte und schaut wieder ganz erstarrt zu ihr
"Dieses Lied Meya! Woher kennst du das? Hast du das etwa so schnell gelernt? Es kommt mir bekannt vor aber... ich weiß nicht woher... aber irgendetwas regt sich in mir bei diesem Lied!" sagte sie und sah Meya fragend an.
Auf Meyas frage schaute sie sich selbst ebenfalls nochmal um doch auch sie ist mit den Gedanken nur noch beim Lied und merkt wie ihre Konzentration schwindet. (Perception: 3). "Tut Mir Leid, aber ich finde grade auch niemand sonst von den anderen..." sagte sie dann und überlegte kurz.
Sie nahm kurzerhand ihre Kugel und sagte leise eine kleine Formel auf. Dunkler Rauch trat aus und erzeugte einen Ruf ihrer Stimme. Allerdings hörte sie nicht auf und sprach weiter und lies nur 6 Sekunden Später den Rauch aufsteigen und ein 5Foot großen Pfeil über ihrer Position Formen. (2 mal minor illusion, 1 sound, 1 image)
"Vielleicht hilft ihnen das, uns zu finden!" sagte sie zu Meya und sah sich weiter um, ob sie nun die anderen wieder finden würde.
Die Eladrin schnaubt beleidigt und zischt ab. Valerian, du musterst die gnomische Bardin sorgfältig, doch sie ist dir gänzlich unbekannt. Sie stimmt ihre Laute mit aller Ruhe der Welt, während sie zu dir spricht: „Wir Barden hören Geschichten, die noch geschrieben werden im Klang der Welten. Dieses Lied ist leider noch nicht vollendet. Jedoch... Der Stundenglaszirkel hat so einigen Schaden angerichtet, sowohl hier als auch in Prismeer, was nun in ihrer Hand liegt. Ich bin davon überzeugt, dass ihr so einigen Schaden ungeschehen machen und der abstoßenden Grausamkeit ein Ende bereiten könnt. Die Stunde rückt nah, in der ihr zu Helden werdet, von denen die Barden noch lange singen werden. Die Rätsel, die dich umgeben, wirst du auf dieser Seite nicht lösen können. Dein Schicksal erwartet dich im Palast Herzbegehr.“
Zip, das untote Mädchen starrt dich weiter kalt an. Es ist frustrierend und unverständlich, doch dann regt sie sich doch. Ihre Stimme klingt heiser, als sie dich fragt: „Vermisst du deine Schwester?“
Die Finger ihrer Hand schließen sich langsam um die deinen, sie sind eiskalt und üben kaum Druck aus, als wären sie so brüchig wie Zweige.
„Möchtest du sie sehen?“
Jenseits der Wägen kann Zip sehen, wie dunkler Rauch ein Zeichen in die Luft zog. Eine klarer Versuch seiner Kameraden mit den fehlenden zusammenzufinden.
-----------------------------------
Ich danke euch für das Lied und die Inspiration, die ihr mir geschenkt habt.
Beeindruckt von Newyse Zauberei klatscht Meya begeistert in die Hände. "Uii was eine Hexerei! Und das ging dir so einfach von der Hand!" Erneut schaut sie sich nach den anderen um und erspäht Zip. "Wahnsinn du hast Zip herbei gehext! Schau da drüben ist er.", sagt sie aufgeregt und ist auch so gleich auf dem Weg zu ihm.
"Hallo Zip da bist du ja ich hab dich schon eeeewig gesucht und jetzt hat Newyse dich einfach herbei gehext. Du glaubst nicht was Palasha mir alles erzählt hat.", erzählt sie und verfällt fast in einen endlosen Redefluss bis sie das Mädchen mit der Schweinsmaske sieht. Sie begibt sich auf ihre Augenhöhe und sagt mit breitem Lächeln im Gesicht: "Huch wer bist du denn? Bist du eine neue Freundin von Zip? Ich bin Meya." Die bläulich fahle Haut des Mädchens kümmert Meya nicht weiter. Sie hat schon viele Lebewesen gesehen in allen Formen und Farben.
Zip, das untote Mädchen starrt dich weiter kalt an. Es ist frustrierend und unverständlich, doch dann regt sie sich doch. Ihre Stimme klingt heiser, als sie dich fragt: „Vermisst du deine Schwester?“
Die Finger ihrer Hand schließen sich langsam um die deinen, sie sind eiskalt und üben kaum Druck aus, als wären sie so brüchig wie Zweige.
„Möchtest du sie sehen?
Da war es wieder dieses Gefühl. Zips Herz setzte einen Sprung aus. Wieso wussten alle auf diesem Jahrmarkt der Achterbahn der Gefühle vorm seiner Schwester? Jeder hatte etwas zu sagen, einen Kommentar, eine Andeutung. Und doch wusste keiner etwas greifbares.
Zip blickte auf das kleine Mädchen, das in Wahrheit fast so groß war wie er selbst. Er wusste, er konnte ihr nicht trauen. Und trotzdem schnürte ihr Angebot sein Herz ein. Er wendete seinen Blick ab und ließ ihn über die Festivitäten schweifen. Sie wieder sehen! Es war zu viel um zu widerstehen. Seine Schwester wieder sehen, seine geliebte Millie!
Langsam wendet sich Zip wieder dem Mädchen zu. Er öffnet seinen Mund, aber es kommen nur ein undeutliches Murmeln hervor. Er hustet und schluckt, versucht noch einmal zu sprechen.
Doch da, fast wie aus dem nichts, steht Meya vor ihnen und ihr Redeschwall reißt nicht mehr ab. Zip fühlt sich erst gestört, doch dann mischt sich Erleichterung in seine Gefühle. Beinahe wäre er mit dem Mädchen gegangen!
"Oh, Meya, ... bin ich froh, dich zu sehen! Das ist das Mädchen das wir gesucht haben. Sie ist eine derjenigen, die versucht, Personen und Kinder vom Jahrmarkt zu stehlen. Ich ... ich habe bisher keine sinnvollen Informationen aus ihr herausbekommen..."
'Kann das sein? Könnte ein Kind so etwas grausames machen?' Meya vertraut Zip und doch kann sie nicht glauben, dass ein Kind zu so etwas um Stande ist. Dann erinnert sie sich wieder an Zip und den Verlust seiner Schwester und ihre Mine verfinstert sich. "Ist das wahr? Stiehlst du Personen und verbreitest Kummer und Leid." Meyas Stimme ist fordernd. Jemandem Leid zuzufügen ist etwas was sie abgrundtief hasst. Wenn es sich dann auch noch um unerträgliches Leid wie den Verlust einer nahestehenden Person handelt kennt sie kein Verständnis. "Wohin bringt ihr sie?!", fordert sie ihre Stimme laut und selbstsicher. "Warum macht ihr das?"
Newyse ist kurz irrtiert was Meya damit meinte sie habe Zip herbei gezaubert. "Huuh? Ehh du..." weiter kam sie auch gar nicht, bevor Meya losstürmte zu Zip bei ihm in ihren Redeschwall verfiel. Newyse folgte ihr gemächlich und kam näher, pünktlich als Meya das Mädchen bemerkte und verwundert fragte ob sie das wirklich getan haben könnte.
"Mit dem richtigen, oder falschen Einfluss... können Kinder sogar weitaus schlimmere und grausamere Dinge tun..." sagte sie und nur kalt und lächelte dann beim Anblick Zips.
"Hallo! Es ist wirklich gut, dich wieder gefunden zu haben! Meine Suche war leider weniger ergiebig, nur lauter Feiglinge, die sich nicht trauen zu sprechen. Du hast nicht zufällig Valerian gesehen?" fragte sie anschließend und wendete sich dann dem Mädchen zu. "Wen haben wir denn da... eine unserer lang ersuchten kleinen Unruhestifter? Gehörst du zu einer der Vetteln?" fragte sie dann.
Das Mädchen mit der Schweinsmaske steht starr und unregsam da, als erst Meya und dann Newyse eintreffen. Sie sieht gar deplatziert aus in dieser bunten Welt, kalt und unnatürlich still. Selbst Meyas herzliche Begrüßung scheint gar an ihr abzuprallen.
"Ist das wahr? Stiehlst du Personen und verbreitest Kummer und Leid." "Wohin bringt ihr sie?!" "Warum macht ihr das?"
„An einen Ort voller Spielzeuge“, quietscht sie und gibt ein bösartiges Kichern von sich. „Dort geht es Kindern viel besser als bei bösen Eltern.“
"Wen haben wir denn da... eine unserer lang ersuchten kleinen Unruhestifter? Gehörst du zu einer der Vetteln?"
„Ich gehöre mir!“Plötzlich stampft sie wütend auf, verfällt gar wie in eine Rage. „Mir! Mir! Mir! Ich bin kein Spielzeug!“Sie tritt die Erde vor sich trotzig, sodass Gras durch die Gegend wirbelt und schreit schrill. In ihrem Wutanfall schlägt sie einmal mehr schlecht als Recht (7) nach Newyse, die die Gefahr durch die Krallen an ihrer Hand - so klein sie auch sein mögen - nicht verkennt und problemlos ausweicht. Der Radau lässt einige Passanten auf dem nahen Weg besorgt inne halten und forschende Blicke zwischen die Wägen werfen.
Valerian, vertieft in das Gespräch mit der Bardin und die Bedeutung ihrer rätselhaften Worte, ließ die Zeit an sich vorbeiziehen. Die Stimmung um ihn herum war lebhaft, doch ein unbehagliches Gefühl beschlich ihn langsam, als das Gespräch sich auf den Stundenglaszirkel und die drohenden Gefahren in Prismeer richtete. Er konnte sich nicht vollständig auf das Rätsel konzentrieren, spürte, dass etwas Dringenderes auf ihn wartete.
Plötzlich riss ihn ein schriller Aufruhr aus der Ferne aus seinen Gedanken. Ein lauter Schrei und das Kichern eines Kindes schnitten durch die Musik und das Lachen des Jahrmarkts. Valerian blinzelte und drehte den Kopf in die Richtung, aus der der Radau kam. Besorgte Blicke von Passanten verrieten ihm, dass es nicht nur eine harmlose Jahrmarktsattraktion war – hier war etwas im Gange.
Sein Herz setzte einen Schlag aus. Zip, Newyse, Meya – könnten sie in Gefahr sein? Der Gedanke ließ ihn keine Zeit verlieren.
Mit schnellen Schritten und entschlossenem Blick bewegte sich Valerian durch die Menge, in Richtung des Tumults, der nun eindeutig aus der Nähe seiner Gefährten zu kommen schien. Seine Hand ruhte instinktiv auf dem Griff seines Dolches, während er sich durch die Menge drängte. Der Gedanke, dass sie es mit etwas Dunklem oder Gefährlichem zu tun haben könnten, ließ seine Wachsamkeit schärfen. Mit jedem Schritt nahm das Geräusch zu, und sein Herz schlug schneller, während er der Quelle des Aufruhrs immer näher kam.
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Zip fühlt Ärger in sich aufsteigen. "Was erlaubst Du Dir denn! Unsere Eltern sind grossartig! Natürlich haben sie uns manchmal geschimpft, wenn wir etwas angestellt haben. Aber sie haben sich um uns gekümmert, für uns gesorgt, sie lieben uns! Wir hatten nicht viele Spielzeuge, das ist wahr, aber ihre Liebe ist mehr wert als alle Spielzeuge!! Gib mir Millie zurück! Und Dirlagraun ist bestimmt auch nicht böse. Wir werden durch das Portal gehen. Noch heute Nacht. Kannst Du uns helfen? Dann? Um Mitternacht? Nach der Krönung? Kannst du uns alle zu den Kindern führen?" Zu guter Letzt ist Zips Herz doch wieder mit Hoffnung gefüllt. Der Ärger war bereits wieder verraucht.
'Wie waren meine Eltern eigentlich?' *fragt sich Meya. Sie weiß es nicht mehr. Das liegt hinter dem Schleier des Vergessens.
'...sie lieben uns!'
Da wird ihr bewusst. Sie empfindet Liebe für diese Leute die sie kaum kennt. Trauer und Zorn übermannen Meya. Trauer über den gefühlten Verlust ihrer Eltern und Zorn über die Unfairness dahinter. Was hat sie getan um das zu verdienen fragt sie sich. Warum muss sie jeden vergessen der ihr etwas bedeutet.
Sie ballt ihre Hände zu Fäusten. "Niemand sollte einfach so irgendwohin weggebracht werden. Damit verursacht ihr mehr Schmerz als alles andere! Das hat ein Ende! Meine Freunde und ich werden diesen Albtraum beenden!"
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"Die Goblin-Bardin mag den Karneval sicher so sehr, dass sie euch einfach hinterher gereist ist durch die Welten. Vielleicht finde ich sie ja und kann sie nach dem Lied fragen. Danke für die Hilfe.", sagt sie und verbeugt sich in Dankbarkeit.
"Ohh noch nicht, aber vielleicht sollte ich beitreten nachdem alle verloren Sachen wiedergefunden sind. Das wäre ziemlich aufregend hier mit dabei zu sein. Und ich hätte sofort zwei wundervolle Freunde. Aber die Flügel hab ich nur weil ich dachte, dann würde ich besser hier rein passen.", erklärt sie begeistert von der Idee dem Jahrmarkt beizutreten. "Ich glaube ich sollte langsam wieder zu den anderen zurück. War super mit euch zu reden. Vielleicht reden wir später nochmal. Und danke nochmals für eure Hilfe." Auf ihrem Weg nach draußen spielt Meya ein fröhliches Lied auf ihre Ocarina. (Performance 16+2)
Ermittlungen im Mondschein
Rot schweigt weiterhin, offensichtlich sich nicht einer Antwort verpflichtet fühlend. Valerian, du hast nicht das Gefühl, dass es dir etwas vorenthält, sondern aus einem schlechten Bauchgefühl heraus handelt. „Wir helfen gerne“, beteuert Nordwind. „Über Gefahren weiß ich allerdings nichts.“
Valerians Suche nach der Karussellbetreiberin Diana Galoppel führt ihn zum Karussell, dass er verlassen vorfindet. 'Zurzeit Betriebsunfähig', heißt es auf einem hölzernen Schild. Um den Grund zu bestimmen, würde es wohl Kenntnisse in eine der folgenden Fertigkeiten benötigen (SG-10): Woodcarver’s Tools, Tinkerer‘s Tools, Land Vehicles.
Die Nacht ist schon weit vorangeschritten, doch immernoch schallt Lachen über den Jahrmarkt. Im Schlemmergarten sammeln sich jene, die den späten Abend ausklingen lassen und die Stimme und Saiten eines Lieds dringen durch die Getummel an Valerians Ohren:
„Lehr’ uns Freud’ an simplen Dingen,
Fröhl‘chkeit ohn‘ and’rer’s Misslingen,
Vergebung frei von bös‘ Gewalt,
Und Liebe für jedwed‘ Gestalt!“
Valerian, wie willst du weiter vorgehen?
Die lieblichen Töne einer Ocarina
In ihrem pantomimischen Eifer scheint es so, als vergäße Meya ganz die Schwerkraft und fällt plötzlich vor Palasha und Kerzenfuß einfach um. Palasha schnappt ganz schockiert nach Luft, eine Hand vor ihren Mund. Kerzenfuß versucht überrumpelt Meya im letzten Moment noch aufzufangen - doch vergeblich.
„Hast du dich verletzt?!“
„Ohje.“
Kerzenfuß versucht Meya ein zuversichtliches Lächeln zu geben, doch seine Mundwinkel zucken nervös. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. D-Das wird schon.“
Palasha tippt sich mit dem Finger nachdenklich ans Kinn. „Oh ja, etwas über das Welten reisen hatte die Bardin doch erwähnt, oder?“ Kerzenfuß zuckt unwissend mit den Schultern.
Beide Klatschen begeistert in die Hände und schauen Meya mit strahlenden Augen an, als sie tatsächlich in Erwägung zieht dem Jahrmarkt beizutreten. Die beiden winken ihr zum Abschied, als sie sich auf macht, um ihre Kameraden zu spielen. Doch wo waren diese noch einmal? Nicht dass sie sich an den Treffpunkt erinnern würde, so vertieft ist sie in die Töne ihrer Musik.
Während Newyse dem Ticket überprüfendem Hexenlichthelfer mit dem zotteligen Haar entgegen steht, hört sie das liebliche und frohe Spiel von Meyas Ocarina, als diese sich nähert - scheinbar eins mit ihrem Spiel ihrer Umgebung ganz unbewusst.
Der Hexenlichthelfer dreht sich überrascht um und starrt Meya mit großen bewundernden Augen an. Kesseldampf nutzt die Gelegenheit, um sich heimlich (2+5=7) umzudrehen und dann mit voller Geschwindigkeit wegzulaufen. Dem Hexenlichthelfer entgeht dies nicht und er ruft: „Hey!“ Er pfeift mit den Fingern und in geschickter koordinierter Manier hat Kesseldampf (in Gestalt Meyas) nun zwei weitere Hexenlichthelfer auf ihren Fersen.
Unweit entfernt liegt Zip mit Dirlagraun auf der Lauer im Schatten eines Standes, ihre nächsten Schritte noch unklar, während sie das untote Mädchen mit der Schweinemaske beobachten. Das Mädchen schaut nun um die Ecke zum Ursprung der Ocarina Klänge. Als der Hexenlichthelfer laut pfeift, hebt sie ihren Kopf aufmerksam und läuft hinter die Stände.
Valerian war enttäuscht, als er das Karussell verlassen vorfand, doch er ließ sich nicht entmutigen. Er wandte sich an die nahegelegenen Gäste und Mitarbeiter und fragte freundlich nach der Betreiberin des Karussells. "Entschuldigen Sie, wissen Sie zufällig, wo ich Diana Galoppel finden kann? Es ist wichtig, und ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe." Während er seine Nachforschungen fortsetzte (Investigation: 21), wurde seine Aufmerksamkeit plötzlich von einer Melodie und einem sehr vertrauten Text gefangen.
Die Worte des Liedes waren jene, die er selbst beim Eintritt in den Jahrmarkt geschrieben hatte, als Gegenleistung für ein Ticket. Die Erinnerung daran ließ ihn innehalten und nachdenken. Valerian folgte der Musik durch den Schlemmergarten, den Klängen nachgehend, die durch das Lachen und die Gespräche der Leute hindurchdrangen. Er näherte sich vorsichtig der Quelle des Gesangs und der Saitenklänge, um den Musiker oder die Musikerin zu entdecken.
Während er sich der Musik näherte, beobachtete er die Szene aufmerksam. Er achtete besonders auf die Person, die das Lied singt, und versuchte, sich zu erinnern, ob er sie vielleicht schon einmal gesehen hatte. Valerian machte sich bereit, den Sänger oder die Sängerin anzusprechen, sobald das Lied endete, um herauszufinden, wie sie zu dem Text gekommen waren und ob sie möglicherweise Informationen hatten, die ihm weiterhelfen könnten.
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"Da hast du Recht! Übung macht den Meister. Und ich werde solange üben bis ich unsichtbare Wände und Kisten erschaffe wie kein anderer!"
Ihrem Herzen folgend spielt sie auf der Ocarina. Ihr Spiel ist fröhlich, aber auch energisch. Als sie ziellos nach ihren Freunden schaut, mehr schlecht als recht, holt sie erst der laute Pfiff aus dem Spiel heraus. Mit verdutztem Gesicht beobachtet sie wie vor den Hexenlichthelfern wegläuft. Das Leute aussehen wie man selbst passiert schon mal in der Feenwildnis. Trotzdem ist es stets verblüffend solche Illusionen zu sehen. "Hey Newyse! Super, dass ich dich so einfach gefunden habe. Ich musste nur der Melodie meines Herzens folgen. Warum renne ich dort vor den Hexenlichthelfern weg?", fragt sie verwirrt und überrascht. Erneut setzt sie ganz aufgeregt ihre Neuigkeiten zu teilen an: "Palasha und Kerzenfuß helfen uns. Ich habe Palasha gefragt woher das Lied kommt, welches sie im Zelt spielte. Es kommt von einer Gnom-Bardin welche sogar hier auf dem Jahrmarkt ist. Palashas hat sie schon gesehen."
Newyse schaut etwas amüsiert den Imitationen von Meya zu, als der Hexenlichthelfer auf uns zu kommt zögert Newyse nicht ihre Karte zu suchen und sieht dabei Kesseldampfs Blick. "Jetzt sag nicht du hast schon wieder dein Ticket verloren... So kann das doch nicht weiter gehen! (Deception 24)" Doch bevor Newyse weiter sprechen konnte rannte Kesseldampf weg als eine liebliche schöne Melodie erklang und Newyse Meya wieder erkannte und zum Hexenlichthelfer etwas irritiert schaute. "Naja also hier auf jedenfall meine Karte, verzeiht meine Begleitung ist ein wahrer tollpatsch was das angeht.... Ich kenne sie erst von diesem Jahrmarkt hier und ich glaube ich habe noch nie jemanden gesehen der mehr Sachen verliert als sie..." versucht Newyse ihre Deckung für Kesseldampf weiter auszuführen, während sie dem Hexenlichthelfer Ihre Karte mit 6 Löchern zeigte (korrigiert mich wenn ich was übersehen habe aber ich habe bei glaube allem 1 mal Teilgenommen und es waren glaube 6 Events). Als Meya dann näher kommt schaut sie erfreut zu ihr "Hallo Meya! Ein schönes Lied hast du dort gespielt!! Du darfst raten wen kennen wir beide, die sich gerne in andere Personen verwandelt und absolut.... chaotisch ist..." sagte sie und seufzte dann leicht.
"Weisst du zufällig wo die anderen sind? Oder müssen wir die beiden anderen noch zusammen suchen?" fragte Newyse Meya dann und lächelte "ich hoffe deine und ihre Untersuchung hat mehr zu Tage gebracht als die Meine.... Meine Befragten waren mehr mit ihrer eigenen Angst Beschäftigt als das sie mir etwas beantworten würden..."
Zip stellt sich Diana vor:"Hallo Diana, ich heisse Zip. Danke, dass Du für Dirlagraun einspringst. Was ist denn mit deinem Karussell? Wir sind hoffentlich nicht lange weg."
Auf dem kurzen schnellen Ritt auf Dirlas Rücken wird es Zip fast ein bisschen schwindelig. Manchmal fühlt es sich so an, als würde die Täuschungsbestie unter ihm unsichtbar werden, wenn sie gerade durch schattige oder andere dunkle Orte flitzen. Als würde er auf einem Schatten reiten.
Schnell spürt die gute Nase Dirlagrauns das Mädchen auf. Zip ist sich unsicher. Was soll er nur ohne die anderen machen? Vielleicht kann Dirla hierbleiben und sie beobachten, während Zip läuft und Unterstützung holt? Zip weiss, seine begrenzte Magie ist so gut wie aufgebraucht und stark ist er sowieso nicht. Sollte das Mädchen also weglaufen wollen, hätte er wohl keine Chance. Allerdings, mit Dirla, das reicht vielleicht?
Dann hört er Meyas Ocarina und es fällt ihm ein Stein von Herzen. Seine Freunde sind also nicht weit. Als der scharfe Pfiff ertönt, geht das Mädchen hinter die Stände, scheinbar um sich den Blicken zu entziehen. Das Mädchen scheint wohl nicht von den Hexenlichthelfern gesehen werden zu wollen. Zip bedeutet Dirla, hinter dem Mädchen im Schatten zu bleiben. Er selbst schlägt einen kleinen Bogen und geht dann von der anderen Seite auf das Mädchen zu.
"Hallo, Kleine! Das ist aber ein toller Lutscher, den du da in der Hand hältst. Ich möchte auch gerne so einen kaufen, an welchem Stand gibt es die?" Erst versucht Zip mit etwas small-talk das Eis zu brechen. Wenn das Mädchen überhaupt sprechen kann, so als Untote..."Sag mal, was machst Du denn hier ganz alleine, hast du dich verlaufen? Da drüben ist ein Hexenlichthelfer, wir könnten ihn bitten zu helfen, Deine Eltern zu finden?" Zip beobachtet genau ihre Reaktion und erwartet, dass sie das natürlich ablehnt.
Ermittlungen im Mondschein II.
Anfänglich scheint niemand den Aufenthaltsort von Diana Galoppel zu kennen, doch nach gründlicheren Nachforschungen hört Valerian, dass sie wohl für Dirlagraun einspringt, der zusammen mit einer Fee jemandes Verfolgung aufnehmen wollte.
Der Schlemmergarten ist erfüllt von dem Duft von Blumen und Vanille, Met und Obstkuchen. Stelzenläufer pflücken Obst von den Bäumen. Ein Elf wirft Valerian grinsend einen Apfel entgegen. Musiker stimmen und pflegen ihre Instrumente, sie haben Pfeifen und Trommeln, Lauten und Geige. Überall wird getanzt. Die Bardin, die Valerians Gedicht in ein Lied verwandelt hat, sitzt im Schneidersitz auf einem Stein und zupft an ihrer Laute.
Als ihr Spiel endet, wendet sie sich sogleich Valerian zu: „Ah! Du bist die Blume, die alles Dunkle aufdecken wird, nicht wahr? Mir scheint es, du hast deine Gefährten verloren. Der Text war ein Geschenk, nicht? Blume und Wahrheit, hmm...
Schwarze Federn, die Übel bringen,
eine Blume wird die Wahrheit erringen.
Die Schicksalstunde ist nah.
Wer wohl des Rätsels Antwort sah?
Her- Nein, die Verse klingen falsch, hmm...“
Plötzlich fühlt Valerian ein Gewicht an seinem Ärmel ziehen, als sich eine junge Eladrin mit sprießenden grünen Zweigen statt Haar an seinen Arm schmiegt, ein schelmischen Lächeln im Gesicht. „Tanz mit mir, Hübscher. Tanz mit mir durch die Nacht bis die Sonne im Westen aufgeht.“
SG-13-Weisheit-Rettungswurf (Charm-Effekt)
Erfolg:
Valerian bemerkt den Zauber, der sich an ihre Worte schmiegt, und wehrt ihn mühelos ab so wie er schon dutzende Male zuvor Verzauberungen von Feen abgewehrt hast.
Fehlschlag:
Valerian ist charmed. Ihm entfällt kurzzeitig, warum er noch einmal in den Schlemmergarten gekommen war, während die Verzauberung seinen Verstand auf die Gegenwart fokussiert.
Verwirrte unterbezahlte Hexenlichthelfer
Der Hexenlichthelfer wühlt sich durch sein strubbeliges Haar und seufzt: „Sie könnte sich ja einfach ein neues Ticket holen. Immer dieser Ärger.“ Er nickt, als Newyse ihre Karte vorzeigt, und hält plötzlich inne, als er zu Meya schaut. Verwirrt deutet er hinter sich, dann auf Meya, dann wieder in die Richtung in die Kesseldampf langgelaufen ist. „Moment... seid ihr beiden Geschwister oder-“
„Wie jetzt?“ Gänzlich verwirrt kratzt sich der Hexenlichthelfer am Kopf. „... Ähm, dürfte ich Ihre Eintrittskarte sehen?“, fragt er Meya.
Wachsame Augen oder ein zufälliger Blick in die richtige Richtung könnte euch beiden einen Blick auf die Szene eröffnen, die spärlich zu sehen ist hinter den Wägen…
Zips Konfrontation
„Ach, die Pferdchen bocken mal wieder und sperren die Mechanik“, hatte Diana Galoppel Zip geantwortet, mit den Gedanken schon halb woanders.
Hinter den Wägen bleibt das Mädchen ruckartig stehen, als es anspricht. So nah tut ihre Schweinsmaske nicht viel, um ihre fahle, leblose Haut zu verstecken. Sie dreht sich zu Zip herum und... starrt ihn an.
„ ... “
Wortlos starrt das untote Mädchen weiter.
„ ... “
Auch bei Zips zweitem Versuch gibt sie keine Antwort, sondern verharrt wo sie ist und... starrt.
In Reaktion auf Newyse Frage zuckt Meya mit den Schultern und entgegnet: "Ich habe keinen blassen Schimmer wo die anderen sind, aber vielleicht muss ich nur die richtigen Töne spielen und wir finden auch die anderen." Meya setzt sofort ihr Spiel fort (Performance 10+2), allerdings ist sie nicht erfolgreich Zip zu bemerken. (Perception 4+5)
Im Spiel unterbrochen von der Frage des Hexenlichthelfers stoppt sie abrupt und antwortet: "Ich bin mir absolut sicher, dass wir nicht verwandt sind." Sie denkt kurz nach, wie sie die anderen jetzt am besten finden. Wenn sie sich dich nur nochmal verwandeln könnte, dann könnte sie ihre Spürnase walten lassen. "Hast du eine Idee wie wir die anderen am besten finden? Ich weiß schon gar nicht mehr wo sie hingegangen sind.", gibt Meya verlegen zu.
Valerian ließ die Eladrin mit den grünen Zweigen sanft abblitzen, als sie ihn zum Tanz aufforderte, und lächelte charmant, aber entschlossen. „Verzeiht mir, meine Dame, doch meine Gedanken sind schwer und nicht für das Tanzen gemacht.“ Er wandte sich dann der Bardin zu, die sein Gedicht in ein Lied verwandelt hatte. „Ich danke euch für das Lied und die Inspiration, die ihr mir geschenkt habt. Ich vermute, ihr seid auch jene, die mir die Eintrittskarte zukommen ließ? Und ja, das Gedicht war ein Geschenk, ich hoffe es hat gefallen.“ Seine Augen suchten nach einem Funken Vertrautheit, während er sprach (Erkennt Valerian sie als jemanden den er schon einmal begegnet ist?).
Die Worte der Bardin, ihre rätselhaften Verse, hatten Valerians Neugier geweckt. „Schwarze Federn, eine Blume, die Wahrheit sucht... Ihr scheint mehr zu wissen, als ihr preisgebt. Vielleicht könnt ihr mir helfen, diese Rätsel zu entschlüsseln. Ich glaube, sie könnten für meine Gefährten und mich von großer Bedeutung sein.“ Seine Stimme war ruhig, doch seine Absicht war klar: Er hoffte, dass die Bardin mehr preisgeben würde, was ihm und seinen Gefährten im Kampf gegen die Bedrohungen des Jahrmarkts nützlich sein könnte. Valerian wollte weder spielen noch sich ablenken lassen, sondern suchte nach Verbündeten im Rätsel, das vor ihm lag. Er sucht in seinen Gedanken nach Stichpunkten, die zu den Worten passen. 'Schwarze Federn? Eine Blume? Vielleicht, ist es aber auch prophetisch und es wird sich erst noch zeigen was sie damit meint?' Valerian grübelt während er auf die Antwort der Bardin wartet.
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Als das graue Mädchen so gar nichts von sich gibt, weiß Zip nicht mehr weiter. Wie geht man denn mit Untoten um?!?
Ein wenig unentschlossen blickt Zip umher, aber er weiß, die Zeit drängt. Er will auch die anderen nicht zu lange warten lassen. Er geht noch einen Schritt auf das Mädchen zu und fasst es an der Hand. "Komm mit, der Hexenlichthelfer kann bestimmt helfen! Dann bist du nicht mehr allein und verloren."
Jetzt erst bemerkt Newyse welche Melodie Meya spielte und schaut wieder ganz erstarrt zu ihr
"Dieses Lied Meya! Woher kennst du das? Hast du das etwa so schnell gelernt? Es kommt mir bekannt vor aber... ich weiß nicht woher... aber irgendetwas regt sich in mir bei diesem Lied!" sagte sie und sah Meya fragend an.
Auf Meyas frage schaute sie sich selbst ebenfalls nochmal um doch auch sie ist mit den Gedanken nur noch beim Lied und merkt wie ihre Konzentration schwindet. (Perception: 3). "Tut Mir Leid, aber ich finde grade auch niemand sonst von den anderen..." sagte sie dann und überlegte kurz.
Sie nahm kurzerhand ihre Kugel und sagte leise eine kleine Formel auf. Dunkler Rauch trat aus und erzeugte einen Ruf ihrer Stimme. Allerdings hörte sie nicht auf und sprach weiter und lies nur 6 Sekunden Später den Rauch aufsteigen und ein 5Foot großen Pfeil über ihrer Position Formen. (2 mal minor illusion, 1 sound, 1 image)
"Vielleicht hilft ihnen das, uns zu finden!" sagte sie zu Meya und sah sich weiter um, ob sie nun die anderen wieder finden würde.
Die Eladrin schnaubt beleidigt und zischt ab. Valerian, du musterst die gnomische Bardin sorgfältig, doch sie ist dir gänzlich unbekannt. Sie stimmt ihre Laute mit aller Ruhe der Welt, während sie zu dir spricht: „Wir Barden hören Geschichten, die noch geschrieben werden im Klang der Welten. Dieses Lied ist leider noch nicht vollendet. Jedoch...
Der Stundenglaszirkel hat so einigen Schaden angerichtet, sowohl hier als auch in Prismeer, was nun in ihrer Hand liegt. Ich bin davon überzeugt, dass ihr so einigen Schaden ungeschehen machen und der abstoßenden Grausamkeit ein Ende bereiten könnt. Die Stunde rückt nah, in der ihr zu Helden werdet, von denen die Barden noch lange singen werden.
Die Rätsel, die dich umgeben, wirst du auf dieser Seite nicht lösen können. Dein Schicksal erwartet dich im Palast Herzbegehr.“
Zip, das untote Mädchen starrt dich weiter kalt an. Es ist frustrierend und unverständlich, doch dann regt sie sich doch. Ihre Stimme klingt heiser, als sie dich fragt: „Vermisst du deine Schwester?“
Die Finger ihrer Hand schließen sich langsam um die deinen, sie sind eiskalt und üben kaum Druck aus, als wären sie so brüchig wie Zweige.
„Möchtest du sie sehen?“
Jenseits der Wägen kann Zip sehen, wie dunkler Rauch ein Zeichen in die Luft zog. Eine klarer Versuch seiner Kameraden mit den fehlenden zusammenzufinden.
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Gute Idee, 1W6 Inspiration für Valerian.
Beeindruckt von Newyse Zauberei klatscht Meya begeistert in die Hände. "Uii was eine Hexerei! Und das ging dir so einfach von der Hand!" Erneut schaut sie sich nach den anderen um und erspäht Zip. "Wahnsinn du hast Zip herbei gehext! Schau da drüben ist er.", sagt sie aufgeregt und ist auch so gleich auf dem Weg zu ihm.
"Hallo Zip da bist du ja ich hab dich schon eeeewig gesucht und jetzt hat Newyse dich einfach herbei gehext. Du glaubst nicht was Palasha mir alles erzählt hat.", erzählt sie und verfällt fast in einen endlosen Redefluss bis sie das Mädchen mit der Schweinsmaske sieht. Sie begibt sich auf ihre Augenhöhe und sagt mit breitem Lächeln im Gesicht: "Huch wer bist du denn? Bist du eine neue Freundin von Zip? Ich bin Meya." Die bläulich fahle Haut des Mädchens kümmert Meya nicht weiter. Sie hat schon viele Lebewesen gesehen in allen Formen und Farben.
Zip, das untote Mädchen starrt dich weiter kalt an. Es ist frustrierend und unverständlich, doch dann regt sie sich doch. Ihre Stimme klingt heiser, als sie dich fragt: „Vermisst du deine Schwester?“
Die Finger ihrer Hand schließen sich langsam um die deinen, sie sind eiskalt und üben kaum Druck aus, als wären sie so brüchig wie Zweige.
„Möchtest du sie sehen?
Da war es wieder dieses Gefühl. Zips Herz setzte einen Sprung aus. Wieso wussten alle auf diesem Jahrmarkt der Achterbahn der Gefühle vorm seiner Schwester? Jeder hatte etwas zu sagen, einen Kommentar, eine Andeutung. Und doch wusste keiner etwas greifbares.
Zip blickte auf das kleine Mädchen, das in Wahrheit fast so groß war wie er selbst. Er wusste, er konnte ihr nicht trauen. Und trotzdem schnürte ihr Angebot sein Herz ein. Er wendete seinen Blick ab und ließ ihn über die Festivitäten schweifen. Sie wieder sehen! Es war zu viel um zu widerstehen. Seine Schwester wieder sehen, seine geliebte Millie!
Langsam wendet sich Zip wieder dem Mädchen zu. Er öffnet seinen Mund, aber es kommen nur ein undeutliches Murmeln hervor. Er hustet und schluckt, versucht noch einmal zu sprechen.
Doch da, fast wie aus dem nichts, steht Meya vor ihnen und ihr Redeschwall reißt nicht mehr ab. Zip fühlt sich erst gestört, doch dann mischt sich Erleichterung in seine Gefühle. Beinahe wäre er mit dem Mädchen gegangen!
"Oh, Meya, ... bin ich froh, dich zu sehen! Das ist das Mädchen das wir gesucht haben. Sie ist eine derjenigen, die versucht, Personen und Kinder vom Jahrmarkt zu stehlen. Ich ... ich habe bisher keine sinnvollen Informationen aus ihr herausbekommen..."
'Kann das sein? Könnte ein Kind so etwas grausames machen?' Meya vertraut Zip und doch kann sie nicht glauben, dass ein Kind zu so etwas um Stande ist. Dann erinnert sie sich wieder an Zip und den Verlust seiner Schwester und ihre Mine verfinstert sich. "Ist das wahr? Stiehlst du Personen und verbreitest Kummer und Leid." Meyas Stimme ist fordernd. Jemandem Leid zuzufügen ist etwas was sie abgrundtief hasst. Wenn es sich dann auch noch um unerträgliches Leid wie den Verlust einer nahestehenden Person handelt kennt sie kein Verständnis. "Wohin bringt ihr sie?!", fordert sie ihre Stimme laut und selbstsicher. "Warum macht ihr das?"
Newyse ist kurz irrtiert was Meya damit meinte sie habe Zip herbei gezaubert. "Huuh? Ehh du..." weiter kam sie auch gar nicht, bevor Meya losstürmte zu Zip bei ihm in ihren Redeschwall verfiel. Newyse folgte ihr gemächlich und kam näher, pünktlich als Meya das Mädchen bemerkte und verwundert fragte ob sie das wirklich getan haben könnte.
"Mit dem richtigen, oder falschen Einfluss... können Kinder sogar weitaus schlimmere und grausamere Dinge tun..." sagte sie und nur kalt und lächelte dann beim Anblick Zips.
"Hallo! Es ist wirklich gut, dich wieder gefunden zu haben! Meine Suche war leider weniger ergiebig, nur lauter Feiglinge, die sich nicht trauen zu sprechen. Du hast nicht zufällig Valerian gesehen?" fragte sie anschließend und wendete sich dann dem Mädchen zu. "Wen haben wir denn da... eine unserer lang ersuchten kleinen Unruhestifter? Gehörst du zu einer der Vetteln?" fragte sie dann.
Das Mädchen mit der Schweinsmaske steht starr und unregsam da, als erst Meya und dann Newyse eintreffen. Sie sieht gar deplatziert aus in dieser bunten Welt, kalt und unnatürlich still. Selbst Meyas herzliche Begrüßung scheint gar an ihr abzuprallen.
"Ist das wahr? Stiehlst du Personen und verbreitest Kummer und Leid."
"Wohin bringt ihr sie?!"
"Warum macht ihr das?"
„An einen Ort voller Spielzeuge“, quietscht sie und gibt ein bösartiges Kichern von sich. „Dort geht es Kindern viel besser als bei bösen Eltern.“
"Wen haben wir denn da... eine unserer lang ersuchten kleinen Unruhestifter? Gehörst du zu einer der Vetteln?"
„Ich gehöre mir!“ Plötzlich stampft sie wütend auf, verfällt gar wie in eine Rage. „Mir! Mir! Mir! Ich bin kein Spielzeug!“ Sie tritt die Erde vor sich trotzig, sodass Gras durch die Gegend wirbelt und schreit schrill. In ihrem Wutanfall schlägt sie einmal mehr schlecht als Recht (7) nach Newyse, die die Gefahr durch die Krallen an ihrer Hand - so klein sie auch sein mögen - nicht verkennt und problemlos ausweicht.
Der Radau lässt einige Passanten auf dem nahen Weg besorgt inne halten und forschende Blicke zwischen die Wägen werfen.
Valerian, vertieft in das Gespräch mit der Bardin und die Bedeutung ihrer rätselhaften Worte, ließ die Zeit an sich vorbeiziehen. Die Stimmung um ihn herum war lebhaft, doch ein unbehagliches Gefühl beschlich ihn langsam, als das Gespräch sich auf den Stundenglaszirkel und die drohenden Gefahren in Prismeer richtete. Er konnte sich nicht vollständig auf das Rätsel konzentrieren, spürte, dass etwas Dringenderes auf ihn wartete.
Plötzlich riss ihn ein schriller Aufruhr aus der Ferne aus seinen Gedanken. Ein lauter Schrei und das Kichern eines Kindes schnitten durch die Musik und das Lachen des Jahrmarkts. Valerian blinzelte und drehte den Kopf in die Richtung, aus der der Radau kam. Besorgte Blicke von Passanten verrieten ihm, dass es nicht nur eine harmlose Jahrmarktsattraktion war – hier war etwas im Gange.
Sein Herz setzte einen Schlag aus. Zip, Newyse, Meya – könnten sie in Gefahr sein? Der Gedanke ließ ihn keine Zeit verlieren.
Mit schnellen Schritten und entschlossenem Blick bewegte sich Valerian durch die Menge, in Richtung des Tumults, der nun eindeutig aus der Nähe seiner Gefährten zu kommen schien. Seine Hand ruhte instinktiv auf dem Griff seines Dolches, während er sich durch die Menge drängte. Der Gedanke, dass sie es mit etwas Dunklem oder Gefährlichem zu tun haben könnten, ließ seine Wachsamkeit schärfen. Mit jedem Schritt nahm das Geräusch zu, und sein Herz schlug schneller, während er der Quelle des Aufruhrs immer näher kam.
Sorry, I'm beginning to enter a vacation period and while I will try to check-in at least daily, I cannot promise that I will always be able to do so. From September 1, I should be back to normal.
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.... viel besser als bei bösen Eltern...
Zip fühlt Ärger in sich aufsteigen. "Was erlaubst Du Dir denn! Unsere Eltern sind grossartig! Natürlich haben sie uns manchmal geschimpft, wenn wir etwas angestellt haben. Aber sie haben sich um uns gekümmert, für uns gesorgt, sie lieben uns! Wir hatten nicht viele Spielzeuge, das ist wahr, aber ihre Liebe ist mehr wert als alle Spielzeuge!! Gib mir Millie zurück! Und Dirlagraun ist bestimmt auch nicht böse. Wir werden durch das Portal gehen. Noch heute Nacht. Kannst Du uns helfen? Dann? Um Mitternacht? Nach der Krönung? Kannst du uns alle zu den Kindern führen?" Zu guter Letzt ist Zips Herz doch wieder mit Hoffnung gefüllt. Der Ärger war bereits wieder verraucht.
'Wie waren meine Eltern eigentlich?' *fragt sich Meya. Sie weiß es nicht mehr. Das liegt hinter dem Schleier des Vergessens.
'...sie lieben uns!'
Da wird ihr bewusst. Sie empfindet Liebe für diese Leute die sie kaum kennt. Trauer und Zorn übermannen Meya. Trauer über den gefühlten Verlust ihrer Eltern und Zorn über die Unfairness dahinter. Was hat sie getan um das zu verdienen fragt sie sich. Warum muss sie jeden vergessen der ihr etwas bedeutet.
Sie ballt ihre Hände zu Fäusten. "Niemand sollte einfach so irgendwohin weggebracht werden. Damit verursacht ihr mehr Schmerz als alles andere! Das hat ein Ende! Meine Freunde und ich werden diesen Albtraum beenden!"