Valerian ist unsicher was er von der Kreatur halten sollte. Offensichtlich hat sie etwas gestohlen, und sagt es sei aber schon weg und kann es nicht zurückgeben. Und kann nicht sagen was es war. Ihm kommt das alles sehr komisch vor. Aber ein Deal ist ein Deal, da kann er nichts machen. Vielleicht kann er ja von Lord Bunnington erfahren was ihm gestohlen wurde. "Du hast gesagt du würdest uns sagen was du von uns wolltest und aber jetzt nicht mehr willst. Also raus mit der Sprache was genau ist es das du von wolltest aber nun nicht mehr begehrst? Du hast dem Handel ja selbst zugestimmt, also keine Rückzieher und Geschichten, dass du es nicht sagen darfst. Das musst du dir vorher überlegen bevor du es zum Tausch anbietest," fordert Valerian nach kurzem überlegen (Persuasion: 7).

„Hab ich“, quakt das Wesen verärgert über die Bezichtigung einen Tausch nicht einzuhalten. „Wollte nehmen von euch ohne Karte. Jetzt nicht mehr wollen nehmen mehr weil nur einmal nehmen von ohne Karte. Ein Dieb kann nur dieb-en, nichts anders kann oder will Dieb.“

(Investigation 20+6) Valerian, dein ausgezeichnetes Gespür liegt selten falsch und hier ist definitiv etwas komisch. Dir kommt ein Geistesblitz sondergleichen.

Die Kreatur hat von Verrat gesprochen und Skabatha Nachtschatten für Newyse‘s Herrin gehalten. Außerdem scheint er die außergewöhnliche Fähigkeit zu haben nicht-materielle Dinge zu stehlen, die danach irgendwohin verschwinden. In Einbeziehung einiger anderer Fakten schließt du daraus:

• Der Dieb arbeitet für eine mächtige Fee in Prismeer, die ihm die Macht verliehen hat, Gestohlenes direkt zu ihr zu senden. Bisher habt ihr hier 3 seltsame Gestalten ausgemacht: Das Mädchen mit der Schweinsmaske, Glimmers Schatten und diese Kreatur. Möglicherweise 3 Diebe für 3 Feen? Vetteln sind Feen, die stets im Dreiergespann kommen und genauso viel zusammenarbeiten, wie sie sich in die Quere kommen.
• Und wenn dem so ist, können andere Mitglieder des Jahrmarkts, die wie Nordwind aus Prismeer stammen, euch wahrscheinlich mehr über die Vetteln erzählen, die der Ursprung dieses Übels sind.

Valerian's Blick driftet ins unendliche während ihm diese merkwürdige Begegnung noch einmal durch den Kopf geht. Sein Dolch senkt sich und er packt ihn geistesabwesend wieder ein. 'Was hatte dieser Dieb gesagt? Er dachte wir wurden von jemanden gesendet, einer Skabatha Nachtschatten, oder von Endelyn Mondgrab, oder einem dritten Wesen aber diese Idee verwarf er sofort. Drei mächtige Wesen aus der Feenwelt, sollten das Vetteln sein? Es würde einiges erklären. Und dieser Dieb dient einer, vermutlich der letzten, dass Namen er nicht nannte, weil er merkte das wir wohl nicht von der gleichen wie er gesendet wurden. Wer dient denn den anderen beiden? Das Mädchen mit Schweinsmaske und dieser Schatten den Meya und die anderen erwähnten, oder Lord Bunnington vielleicht? Aber es könnten dann eigentlich nur zwei der drei sein.' Plötzlich kommt ihm eine Idee, es könnte ja hilfreich sein ihre Gegenspieler etwas gegeneinander auf zu hetzen, falls es wirklich Vetteln sind. "Ich glaube du hast auch keine Karte, wir haben auch etwas von dir ge-äh-diebt und lassen es unserer Herrin zu gute kommen, der E... Nein das sagen wir besser nicht."

Die Augen des Diebs weiten sich schockiert. „Was? Gediebt? Nicht fair! Gegen die Regeln! E- etwa... Das sag ich der Herrin!“ Die Kreatur springt mit einem Satz durch den Spiegel links von ihr. Für einen spärlichen Moment ist sie noch zu erkennen, dann springt sie erneut und verschwindet aus dem Antlitz der Spiegeloberfläche.

"Hmm seltsamer Kauz. Jetzt hab ich ihm mein Lied doch noch gar nicht vorgespielt. Warum hast du ihn eigentlich belogen wir haben ihn doch gar nichts geklaut oder?" Meya ist verwundert über die Lüge ist es in der Feenwildnis doch so selten einen Lügner anzutreffen und von Valerian hatte sie das auch erwartet, wenn er sogar am Hof einer Erzfee gearbeitet hat. "Was machen wir jetzt als nächstes? Wie lange haben wir denn noch bis zum Spektakel?" 

“Ja das ist schon alles sehr rätselhaft…,“ sagt Valerian bevor er dazu übergeht seine Gedanken and Schlussfolgerungen mit zu teilen. „Ich denke ich habe nicht gelogen. Es stimmt, dass wir von ihm Informationen genommen haben, die sehr wertvoll für uns sind. Ich nehme an, dass er uns nicht soviel gesagt hätte, wenn wir ihn befragt hätten. Und wir arbeiten ja für die Erzfee Tiandra und die Information, die wir erhalten haben, kommen ihr direkt zu Gute. Ich habe nur seiner Fantasie etwas Nahrung gegeben und den Rest hat er sich selber zusammen gereimt.“ Valerian merkt sich den Spiegel durch den der Dieb geflüchtet ist und versuchte zu hören ob er ein Losungswort sagt. „So, wer hat Lust auf einen Libellenflug?“

Newyse hielt ihren Dolch fest umklammert in der Hand und beobachtete die Szenerie, sie hielt sich das gesamte Gespräch über zurück und lies die anderen machen. Sie würde entweder ihren Dolch oder ihre Magie auf ihn jagen sollte er nur eine falsche Bewegung machen.

Die Betitelung dieser Vettel zu dienen wies sie im Geiste zurück, einer solchen Kreatur würde Newyse sicher nicht dienen, in ihren Augen konnte man ihnen nicht trauen. Außerdem waren sie hässlich, nicht im Traum würde sie jemals eine solche Form annehmen. Eher würde man ihr die Augen ausstechen und sie Foltern. Aber den Einwand mit dem kurzzeitig verzauberten Hasen zu reden fand sie tatsächlich durchaus nützlich. Sie sprach ihn an. "Also ... Bunny... gehörst du zu den Vetteln? Hat eine dieser Kreaturen dir Versprochen wieder zu geben?" fragte sie... "Oder wovor hast du dich grade so gefürchtet? Komm schon..., mir kannst du das doch sagen... du willst mir das doch auch sagen, tief im Inneren...." Sie musste den Moment nutzen, denn er könnte nur einmal antworten, lange hielt der Zauber nämlich nicht an. (Falls notwendig, Persuasion 18, Bunnington ist 1 runde lang verzaubert)

Auf Valerians kleine Lüge musste sie schmunzeln, wenn auch sie das von anderen im Feywild nicht gewohnt war, so fand sie das eine angenehme und interessante Überraschung, sie wurde vorsichtig als die Kreatur sich erneut aufregte doch bevor sie etwas unternehmen konnte war sie schon im Spiegel verschwunden.

"Na super... hoffentlich werden wir nun nicht auch noch eine dieser Vetteln erzürnen..." gab sie von sich, ohne einen anklagenden Ton intendieren. "aber wirklich eine guter Einfall. Nenne es wie du willst aber für mich sah das ganz klar nach einer Lüge aus." schmunzelte sie leicht. 

“Eine Lüge ist es wenn man Unwahrheiten spricht, ich habe aber nur Wahrheiten nicht zu Ende gesprochen, und ausgenutzt das wir ein unterschiedliches Verständnis von Arbeitgeber haben,“ wehrt sich Valerian den Anschuldigungen. „Man könnte es höchstens als Fehlleiten bezeichnen, finde ich. Wie dem auch sei. Er hat uns auch nicht gesagt was er genau gestohlen hat obwohl das Teil seines Versprechens war. So genau genommen hat er uns dann auch belogen und, wenn ich wirklich gelogen habe, dann hätten wir auch nur eine Lüge für eine andere getauscht.“ 

"Der Libellenflug klingt gut." Für Meya ist die Sache mit der Lüge schon längst abgeschlossen. Ob Lüge oder nicht spielt keine Rolle. Beim Herausgehen spricht sie den Hexenlichthelfer nocheinmal an. "Ich glaube ich weiß jetzt was du mir sagen wolltest vorhin. Ein Person mit schwarzen Flügeln hat dir deine Stimme geklaut oder. Weißt du wo sie hin ist? Vielleicht können wir sie ja finden. Wir haben hier schließlich den erstklassigen Detektiv Valerian. Du hast sicher schon von ihm gehört. Ich nicht, aber ich leb ja auch hinter der letzten Eiche. Oh äh ja hast du eine Spur?"

Valerian, du bist dir sicher, der Dieb hat kein Losungswort gesagt. Eigenartig. Verdächtig.

Newyse, Lord Bunnington scheint sehr angetan von dir zu sein, solange deine Magie anhält. Aufgeregt quiekt er in deine Richtung. Als du allerdings zu ihm sprichst, bemerkst du... dass er sich vollkommen wie ein Kaninchen verhält. Mehr als zuvor noch, hier handelt es sich um mehr als eine bloße Täuschung...

Der farbenlose Hexenlichthelfer nickt begeistert, dass jemand ihn versteht. Auf die Frage, wo die Person mit schwarzen Flügeln hin sei, kratzt er sich kurz am Kopf, zeigt dann in Richtung Silbersang See, wohl mehr mutmaßend als wissend. Nein, nicht mutmaßend, er war... besorgt?
Tatsächlich bejaht er von Valerian gehört zu haben und bittet mit zusammengefalteten Händen um eure Hilfe. Er deutet wieder an, dass die Person magiekundig ist und zusätzlich, dass sie ihr Äußeres verändern kann.

Euch bleibt noch genug Zeit um zu einer weiteren Attraktion zu gehen, sofern ihr auf die besten Plätze im Zirkuszelt verzichten könnt.

"Ich hatte vor bei den Libellenflügen Rot und Nordwind nach den Vetteln zu fragen, da die beiden aus Prismeer sind, wissen sie vielleicht etwas, aber das hat Zeit," sagt Valerian nachdem Meya mit dem Hexenlichhelfer gesprochen hat. "Ich denke es ist besser wir folgen erstmal deiner Spur, die scheint ja viel heisser zu sein."

Zip ist mit den erneut kryptischen Antworten überfordert. Hier scheint jeder geheimes Ziel zu verfolgen, einen übers Ohr zu hauen, einem etwas klauen zu wollen. Er ist froh, dass scheinbar Valerian den Durchblick hat und sich auch schon so einiges zusammenreimen konnte. Was nun? Er wäre am liebsten direkt dem Wesen hinterhergesprungen. Es hatte keine Losung gesagt. Jemand anders musste wohl für ihn das Portal geöffnet haben... wie sollten sie nur jemals durch den Spiegel kommen?

Um sich abzulenken, stimmt er Meya zu. "Ein Libellenflug wäre toll! Auch Rot und Nordwind nochmals zu befragen ist vielleicht keine schlechte Idee."

Das Wesen mit den Glupschaugen geht Zip jedoch nicht aus dem Kopf. Aber es handelte sich wohl nicht um den gleichen Dieb, der dem Hexenlichthelfer seine Stimme gestohlen hatte. Zumindest hatte er keine schwarzen Flügel.... 

Er wendet sich an die Gruppe: "Haben wir denn einen Anhaltspunkt, wo wir nach dem schwarz-geflügelten Wesen zuerst suchen sollen? Sonst ist der Libellenflug mit der Befragung von Rot und Nordwind vielleicht doch die beste Idee?"

[OOC Hatte Valerian sich ein neues Ticket gekauft? Hat er für Zip eines mitgekauft?]

"Anscheinend kann dieses Wesen seine Gestalt ändern, was die Sache sehr erschwert," fügt Valerian Zip's Zweifel hinzu. "Wir können nur hoffen das es einen Fehler macht und sich irgendwie offenbart wenn wir es verfolgen. Ich bin mir nicht sicher, wie wir es andererseits enttarnen können. Mit Rot und Nordwind können wir aber auch noch nach dem Spektakel sprechen. Was wollt ihr lieber tun? Dem Wesen folgen oder die Libellenflüge? Ich würde zuerst einmal folgen um zu schauen, was es im Schilde führt. Wenn wir nichts wahrnehmen gehen wir nach dem Spektakel zu Rot und Nordwind. Ich bin aber für Vorschläge offen. Ach ja..." Valerian hält Zip eine neue Eintrittskarte entgegen. "Bitte sehr."

(OOC: Ich nehme einfach an das er zwei Tickets gekauft hat und habe ihm 16 Silber dafür abgezogen.)

Meya teilt der Gruppe ihre Einblicke aus dem Gespräch mit dem Hexenlichthelfer mit. "Natürlich hast du von ihm gehört! Nun denn wollen wir diesen Fiesling mal verfolgen sage ich!" Meya reflektiert für einen Augenblick über die Geschehnisse der letzten Stunden. Das Abenteuer ist aufregend, aber es macht sie traurig, dass so viele Leute hier ihnen wichtige Dinge geraubt bekommen haben.

Bezaubernder Gesang

Auf dem Weg zum Silbersang See schreitet ihr am Eingang des Zirkuszelts vorbei, in dem alles vorbereitet wird für das Spektakel und die ersten Besucher sich schon die besten Plätze schnappen. Ein Tiefling in bunter Kleidung ruft auf den Jahrmarkt hinaus: „Lasst euch das Spektakel im Zirkuszelt nicht entgehen! Die famosen Vorstellungen unserer Artisten und Besucher! Lasst euch diese Chance auf den Titel des Hexenlichtmonarchen nicht entgehen!“

Silbersang See

Nebel sammelt sich an den Gestaden eines schimmernden Sees. An dessen Ufer ziehen Riesenschwäne Gondeln entlang und in der Mitte des Sees befindet sich eine Nixe in einem gigantischen runden Glas. Von ihren Lippen schallt ein herrliches, betörendes Lied, das die Zuschauer am Ufer in den Bann zieht. Das Wasser des Sees formt magische Skulpturen, von denen die Meervolk-Schönheit umwirbelt wird, während sie singt. Von irgendwo aus der gebannten Menge kommt ein einzelnes: „Booh! Langweilig!“ Die Nixe ist davon leicht aus dem Konzept gebracht, sodass sie einen Ton verfehlt. Eine andere Stimme meldet sich: „Wie schief!“

Zip (Wahrnehmung 18) und Meya (Wahrnehmung 23) können ausmachen, von wem der letzte Kommentar kam: von einem unscheinbaren Mann, der seine Hände tief in seinen Hosentaschen vergraben hat. Ein Hut verdeckt sein Gesicht. 

Als die Gruppe zum Silbersang See kommt, ist Zip noch immer unsicher. Er fragt die anderen: "Wie sollen wir jemanden finden, der seine Gestalt verändern kann? Nach was suchen wir eigentlich?"

Zip schliesst für ein paar Momente die Augen und lauscht dem betörenden Lied der Meervolk-Schönheit. Sie sieht wirklich bezaubernd aus. Was sie wohl in diesem Glas macht? Irgendwie kommt es Zip komisch vor, eine Gestalt gefangen und eingesperrt zu beobachten. Ist das ihr freier Wille? 

Dann hört er die Zwischenrufe aus der Gruppe. Hier auf diesem glänzenden, prächtigen, sorgenfreien Fest scheinen sie Zip irgendwie fehl am Platze. Warum gehen diese Leute nicht einfach weiter? Zip sieht sich den Mann genauer an. Er scheint fast, in der Menge verschwinden zu wollen, sich unsichtbar zu machen mit seiner unscheinbaren Kleidung. Vielleicht war das ganze nicht einfach eine Meinungsäußerung sondern eine Taktik? Was er wohl damit bezwecken möchte? 

Zip deutet den anderen den Mann mit Handzeichen an. Dann schiebt er sich langsam durch die Menge, bevor er hinter dem Mann zum stehen kommt. Er tippt ihm von hinten auf die Schulter: "Na, das war ja jetzt nicht gerade nett."

Schon auf dem Weg zum Silbersangsee hält Valerian ständig Ausschau nach auffälligen Besuchern. Leider verausgabt ihn das ein wenig und seine Konzentration lässt am See nach und er gibt sich dem Gesang mehr hin als er es eigentlich vor hatte. Die Rufe nimmt er erst gar nicht wahr, bis ihn Zip etwas aus dem Bann holt und auf den merkwürdigen Mann hinweist. Valerian nickt kurz um anzuzeigen, dass er verstanden hat, und murmelt ein kurzes Gebet für Zip bevor er ihm zu flüstert, "Vorsichtig. Ich bin gleich hinter dir," und ihm folgt.

Der Mann spricht viel zu laut und mit sanfter, samtiger Stimme, die gar nicht zu seinem Aussehen passt: „Haha ja, aber wer kann es mir verdenken?“

Der Gesang der Nixe bricht ruckartig ab, ihr Ausdruck ist ganz und gar verblüffend. Die resultierende Stille liegt so dick in der Luft, man könne meinen, sie mit einem Messer schneiden zu können. Der Mann presst die Lippen aneinander und schaut sich nervös um. Unwohl im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, dreht er sich herum in der Absicht den Hauptweg zu verlassen und hinter eines der Zelte zu verschwinden.

Valerian (Investigation 21), ein so simpler Illusionszauber täuscht dich nicht. Der Mann ist nicht, was er zu sein scheint:

Am Silbersang-See angekommen fällt Meya das Problem mit ihrer Mission auch auf, nachdem Zip es erwähnt. Wie soll man etwas finden, dass nicht so aussieht wie es selbst. "Hmm vielleicht fällt uns ja irgendjemand auf."

Meya lässt sich von dem bezaubernden Gesang dahin reißen und schwelgt verträumt in der Musik. In ihren Gedanken wandert sie tief unter Wasser gleitet friedlich schwerelos mit großer Leichtigkeit umher umringt von den Figuren auf dem Wasser. Sie überlegt kurz ein passendes Lied zum Gesang zu spielen, entscheidet sich, aber dagegen. Sie will ihr nicht einfach die Show stehlen. Die erste Bemerkung stört ihren Traum und die Figuren verschwinden und das Wasser wird plötzlich bitterlich kalt. Die zweite Bemerkung ertränkt sie in etwas was sie selten verspürt: Wut. Es reißt sie aus dem Traum und finster blickt sie in Richtung des Mannes. 'Was fällt dem ein einfach so den Gesang so unfreundlich zu unterbrechen. Wenn es ihm nicht gefällt, darf er das gerne, aber jemanden zu unterbrechen der sich so verletzlich vor eine Gruppe begibt um ihr einzigartiges Talent mit uns zu teilen macht mich rasend.'

Sie bemerkt wie Zip zu dem Mann hinüber geht und ihn anspricht. "Nicht nett ist eine Untertreibung. Du solltest dich schämen jemand zu unterbrechen die ihr einzigartiges Talent mit uns teilt... Gehst du jetzt einfach?! Ich bin noch nicht fertig mit. Du musst deine Respektlosigkeit gegenüber diese bezaubernden Dame noch wieder wett machen!"

Zip stellt sich ihm in den Weg.

"Ich seh schon, meine Freunde sind auch nicht so begeistert von dir. Vielleicht möchtest du dich bei der bezaubernden Nixe entschuldigen und uns dann ein paar Fragen beantworten? Den zweiten Teil können wir gerne da hinten zwischen den Zelten machen." 
Auch Zip möchte lieber mit der Gestalt in eine etwas ruhigere Ecke gehen und nicht von allen Besuchern beobachtet werden. 

Hatte Zip erkannt, wer den ersten Zwischenruf getätigt hatte? Dann würde er die anderen mit der Gestalt losgehen lassen und würde selbst versuchen, auch den ersten Zwischenrufer zur Rede zu stellen.