Es dauert einen Augenblick bis Meya realisiert was sich gerade vor ihren Augen abspielt. In dem schnellen Ablauf entfällt ihr der Ring am Finger des Hexenlichthelfer. (Wahrnehmung: 5+5) Schnell reagiert sie als Herr Licht verdeutlicht, dass das nicht geplant ist. (Initiative: 14+2) Sie muss handeln schießt es ihr durch den Kopf. Den Dieb aufhalten. Die Seele des Jahrmarkt steht auf dem Spiel. Der Ort der ihr schon so viel Freude bereitet hat und selbst ihre neuen Freunde können trotz all ihrer Sorgen Spaß und Freude an diesem magischen Ort haben.
Entschlossen beschwört sie eine dornige Peitsche herauf um den Dieb zu fangen. Mit einem lauten Schnalzen zischt die Peitsche durchs Zelt. Sie verfehlt den Dieb und zerreißt nur den Vorhang. "Gib es zurück!", ruft Meya und klingt dabei mehr wie ein bockiges Kind dem ein Spielzeug geklaut wurde als fordernd wie sie es eigentlich wollte. Meya rennt dem Dieb hinterher nicht willens den Ruin des Jahrmarkts hinzunehmen.
Meyas Dornenpeitsche zerreißt den Vorhang in seidene Stücke und eröffnet den Blick in die Garderobe. Dort befinden sich der diebische ‚Hexenlichthelfer’, der sich gerade daran macht aus dem Zelt zu fliehen und Herr Licht, der vergeblich versucht ihn daran zu hindern. Meya und Zip eilen dem Dieb hinterher, doch im bunten Jahrmarktstrubel verlieren sie ihn und kehren zurück zu den anderen in das Zirkuszelt.
Dort geht Herr Licht aufgeregt auf und ab, während die Hexenlichthelfer die Suche auf dem Jahrmarkt starten. „Grauenvoll. Grauenvoll! Wir werden die Krönung absagen müssen!“, spricht er zu sich selbst. Dann eilt er aus dem Zelt (zum Personalbereich). Ein Hexenlichthelfer schaut fragend zwischen euch und dem Ausgang des Zeltes hin und her, unsicher ob ihr Herr Licht folgen werdet.
Kesseldampf ist übrigens verschwunden.
Newyse, falls du das Zepter versteckst, wo oder wie tust du das? Das Zepter ist zu groß um unauffällig in deinem Rucksack versteckt zu werden. Du könntest den unteren Teil des Zepters in Stoff einwickeln und aus dem Rucksack schauen lassen in der Hoffnung dich rausreden zu können, falls das jemandes Aufmerksamkeit erregt, doch wie lange das gutgeht ist ungewiss. Alternativ könntest du es auch vergraben.
Zip kehrt in das Zelt zurück. "was war das? Wo kam diese Person her? Und warum würde ein Hexenlichthelfer dein Zepter stehlen?!" Fragt Zip Herrn Licht. Er wird ihm in den Personalbereich folgen und fragen, was er wohl tun könnte, um zu helfen.
Valerian folgt Herrn Licht und Zip, ebenfalls um herauszufinden ob er behilflich sein kann. Er befürchtet das Zepter wird wohl der langen Liste der verloren gegangenen Dinge hinzugefügt werden müssen. Er atmet tief ein wenn er den Personalbereich betritt.
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Der Personalbereich befindet sich direkt hinter dem Zirkuszelt und wird von einer dichten Dornenwand umrundet, die kaum auch nur einen Blick geschweige denn einen unerwünschten Gast hindurch lässt. Für Herr Licht öffnet sich jedoch ein breiter Durchgang, der euch ebenfalls hindurchlässt und euch einen Blick auf die von Laternen beleuchtete Wagenburg gibt. Acht bunt bemalte Wagen stehen hier - einer davon mit einem Wassertank ausgestattet.
„Was war was? Ach, ich weiß auch nicht. Von einem Moment auf den nächsten und schon ist die Wetterfahne entronnen. Der einzige Trost ist, dass es nicht Herr Hexs Uhr erwischt hat! Dann wäre alles aus. Das kann keiner unser Hexenlichthelfer gewesen sein, nein, ich kann es nicht glauben! Wir bemühen uns doch so sehr um einen schönen Ort. Das muss diese Kenku sein, die hier überall in anderer Gestalt Unruhe stiftet! Jetzt ist sie zu weit gegangen!“, plappert Herr Licht seinen Frust und Sorgen achtlos aus.
Herr Licht steuert zielstrebig auf den schicksten der Wagen zu und zieht die Tür auf. Das Innere des Wagens besteht aus einer schwindelerregenden Mischung aus buntem Chaos und strikter Ordnung. „Wir haben ein Problem!“, verkündet Herr Licht.
„Noch eins?“, fragt der an einem Tisch sitzende Herr Hex mit ruhiger Stimme. Dann weiten sich die Augen des Elfs und er nickt ernst. „Die Wetterfahne.“ Herr Licht skizziert kurz die Geschehnisse für seine Geschäftspartner. Herr Hex nickt nachdenklich. „Und wer seid ihr, die ihr eure Hilfe anbietet? Wisst ihr, was es mit diesem Diebstahl auf sich hat?“ Er mustert euch eindringlich mit ernster Miene.
Newyse, falls du hier bist, machst du einen Täuschen-Wurf für deine Mimik.
"Ich habe keine Ahnung! Ich habe versucht den Dieb zu verfolgen, aber er ist entwischt!" Zip überlegt wie er jetzt auf ihr eigentliches Thema zu sprechen kommen kann, die beiden würden sich jetzt sicher nicht die Zeit nehmen, geduldig zuzuhören oder sogar Zugeständnisse zu machen.
"Ich bin bereit es noch einmal zu versuchen und den Jahrmarkt durchzukämmen. Wie gehen sie denn sonst vor, wenn etwas gestohlen wird, oder sagen wir, wenn etwas abhanden kommt? Das scheint ja hier öfters zu passieren? Und zu was könnte der Übeltäter die Wetterfahne denn nutzen?"
“Wir waren gerade dabei mit Ihrem Partner über unsere Vorstellung zu sprechen als plötzlich einer ihrer Helfer das Zepter schnappte und weg rannte,” erklärt Valerian etwas eingeschüchtert von Herrn Hex und wartet ab was dieser zu Zip‘s interessanten Fragen zu sagen hat, die er selbst nicht besser hätte stellen können.
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"Ohh Kesseldampf war das nicht ich hab sie gesehen als der Diebstahl passiert ist. Sie war da." Meya zeigt auf den Ort wo Kesseldampf war.
Daraufhin folgt sie Herr Licht in den Personalbereich. Herr Hex erscheint ihr fremd distanziert und grau. Ganz und gar nicht passend zum farbenfrohen Jahrmarkt oder gar zu Herr Licht. Kurz will sie nachfragen warum Herr Hex Aura so grau ist, doch sie beißt sich auf die Zunge und schluckt die Frage hinunter.
"Nun ähh also ich bin Meya. Eine waschechte Druidin wenn ich das so sagen darf. Die Natur besonders die Feenwildnis sind meine Verbündeten." Mit breiter Brust und stolzem Herzen versucht sie stark zu wirken. Zu zeigen, dass sie und ihre Gruppe sich nicht herumschubsen lassen von dieser einschüchternden Person.
"Und der Diebstahl. Ich wüsste auch gerne was passiert ist. Wir standen da und haben uns prächtig verstanden mit Herr Licht nach unserem phänomenalem Auftritt! Wir sollten vielleicht als Darsteller arbeiten. Obwohl kann ich das als Druide. Na wie dem auch sei. Wir standen da und plötzlich kam da diese Frau angerannt. Woosh und Schwups war das Zepter weg. Ich bereit alles zu tun um das Zepter zurückzuholen. Beschwöre meine Dornenpeitsche und Zisch fliegt sie auf den Dieb zu aber der weicht einfach aus. Unglaublich nicht?" Meya ahmt ihre Bewegung nach als würde sie die Peitsche schwingen. "Naja dann ist der Dieb einfach verschwunden. Und das ist alles was ich über den Diebstahl weiß." Meya schnappt kurz nach Luft und setzt dann wieder an. "Aber sei dir sicher wenn das Zepter so wichtig für den Jahrmarkt ist wie ich denke, hole ich es zurück. Dieser Ort der Freude wird nicht von irgendwelchen gemeinen, miesepetrigen und ähh ja doofen Spielverderbern ruiniert!"
Herr Hex lauscht euren Schilderungen, Fragen und Meyas enthusiastischer Erzählung mit einem ungerührten stoischen Gesichtsausdruck und gelegentlichem Nicken. Anschließend erläutert er: „Die Wetterfahne gehorcht nur Herr Licht oder seinem Nachfolger. Der Dieb wird keinen Nutzen aus ihr ziehen können. Was die Verluste von jenen ohne Eintrittskarte betrifft, sind dort auf der anderen Seite Kräfte am Werk, die sich ganz und gar unserer Kontrolle enziehen. Das Rad der Zeit dreht sich weiter. Was verloren ist, ist verloren, was fort ist, ist fort.“ Bei seinen letzten Worten schwingt eine Schwere mit und sein Blick lastet kurz auf Zip. In einer Gewohnheitsgeste zückt er seine Taschenuhr samt ihrer goldenen Kette aus seiner Anzugtasche. Ein ebenso goldener Schimmer erleuchtet, als er sie öffnet und einen schnellen Blick hineinwirft. Dann verschwindet sie wieder in seinem schicken Anzug. „Ich glaube keinen Moment lang, dass einer meiner sorgfältig ausgewählten Hexenlichthelfer für solch einen schändlichen Diebstahl verantwortlich ist. Dennoch werde ich die verantwortliche Person prüfen. Jede noch so kleine Düsternis, die unseren Jahrmarkt bedroht, nehme ich sehr ernst. Jede Hilfe bei der Suche der Wetterfahne ist uns willkommen.“
Als Meya sich vorstellt, klatscht Herr Licht ganz entzückt in die Hände und sagt: „Ah, eine Druidin der Feenwildnis! Aufregend! Ich befürchte wir verstehen nicht viel von Druiden, Natur oder sogar der Feenwildnis. Unserer Herkunft sind solche Dinge so fern wie sie nur sein könnten. Als Darstellerin könntest du sofort anfangen! Oder vielleicht neue Änderungen vorschlagen! Wir könnten Nordwind beibringen wie man Geige spielt oder eine Giraffe blau anmalen und-“ Herr Hex räuspert sich laut und Herr Licht verstummt schmunzelnd. In der entstehenden kurzen Stille scheint ihm etwas wieder einzufallen und eilig er korrigiert seine vorherige Aussage: „Die liebe Meya meinte, es sei nicht Kesseldampf gewesen, die die Wetterfahne gestohlen hat, weil sie sie woanders gesehen hatte. Eine Kenku wäre uns allerdings nicht entgangen. Das heißt also ihr kennt Kesseldampf.“ Er stemmt die Hände in die Hüften, doch sein Lächeln nimmt der Geste jedwede Ernsthaftigkeit. Die Blicke beider Elfen teilen jedoch klar mit, dass gerne eine Erläuterung zu diesen Umstand hätten.
Meya hört aufmerksam zu, nickt gelegentlich und stimmt zu. "Keine Sorge wir sind an dem Fall dran. Mit Meisterdetektiv Valerian, dem heroischen Kämpfer Zip und der Super-Hexe Newyse. Ähh wo ist sie eigentlich Newyse?"Meya stockt für einen Moment in ihren Ausführungen. "Sie kommt sicher bald wieder vielleicht, braucht sie einen Augenblick nach der Aufführung. Ich hoffe wir haben sie nicht verloren." Meya wirkt besorgt. Kurz fürchtet sie es könnte das Gleiche mit ihr passiert sein wie mit Zips Schwester. Doch Meya wirft den Gedanken beiseite. Schließlich hatte sie ein Ticket.
"Oh wegen Kesseldampf wir haben sie verfolgt, weil sie die Stimme von Kerzenfuß geklaut hat und haben sie dann gefunden als sie gemein zu Palasha der Nixe war. Oh da sag ich dir. Ich hab der richtig die Meinung gegeigt und dann hat sie Kerzenfuß die Stimme zurückgegeben. Ich rede schon wieder zu viel oder?"
Auf ihrer Flucht hatte sie mit wahrlich allem gerechnet, Wachen, Herrn Licht, aber von Shadar Kai gejagt zu werden war auch für sie wahrlich ein Schock, nicht dass sie diese Schatten getränkten Wesen fürchtete, aber als eine im Shadowfell aufgewachsene Tochter Shars kannte sie diese Wesen nur all zu gut und sie hatte wahrlich nicht damit gerechnet, dass der Jahrmarkt mit solch dunklen Kreaturen zusammen arbeitete.
Newyse, während sie sich auf der Toilette umzog und ihre Sachen tauschte Wickelte das Zepter in ihre Kleidung und verstaute es Best möglichst im Rucksack, ein kleiner Teil schaute noch raus aber für den kurzen Moment bis sie ein besseres Versteck fand sollte das reichen. Sie ging etwas abseits und vergrub das Zepter unter der Erde.
Sie stach mit einem ihrer Dolche auf sich selbst ein (Dolch Angriff 1d4+3 =6) und versorgte die Wunde ein wenig. Dann ging sie in Richtung des Zeltes wieder zurück und suchte ihre Gruppe. Newyse fragte die Hexenlichthelfer was los war und erfragte sich so auch den Ort wo ihre Gruppe hin sei. Sie hörte, sie seien mit Herrn Licht in einen Hinterraum verschwunden und so machte sie sich auf die Suche nach eben jenem Raum, bis sie vor dem Grotenschrat stand. Sie versuchte ihn zu überzeugen (Persuasion Dirty 20), dass sie zu der eben rein gelassenen Gruppe gehörte, erinnerte an den gemeinsamen Auftritt und meinte sie käme jetzt erst zurück weil sie dem Dieb noch ein wenig länger folgen konnte. (Deception 13).
Sie kam herein und hörte nur Meya sich wundern wo Newyse sei und Herrn Licht grade sagte „Ich glaube keinen Moment lang, dass einer meiner sorgfältig ausgewählten Hexenlichthelfer für solch einen schändlichen Diebstahl verantwortlich ist. Dennoch werde ich die verantwortliche Person prüfen. Jede noch so kleine Düsternis, die unseren Jahrmarkt bedroht, nehme ich sehr ernst. Jede Hilfe bei der Suche der Wetterfahne ist uns willkommen.“
Newyse schaute etwas misstrauisch zu ihm als er von Düsternis sprach, was sie auf ihrer Flucht erlebte, strotzte nun nur noch vor Ironie, jemand der Düsternis als bedrohung ansah und dann mit den Shadar Kai arbeitete. "Verzeiht meine spätes auftauchen ich war noch etwas länger in die Verfolgungsjagd des Diebs verwickelt!" sagte sie dann, was zwar so weit keine Lüge war, da sie als Verfolgte durchaus in die Verfolgung verwickelt war." Auch wenn sie sich verletzt hatte, um den Verdacht von sich zu weisen, wusste sie genau, wenn sie ihre Wunde zu sehr in den Fokus rücken wollte würde das ebenfalls verdächtig wirken. Daher beschloss sie die versorgte Wunde nicht weiter zu erwähnen solange sie nicht darauf angesprochen wurde.
Sie sah in die Runde zu Meya, Valerian und Zip. Sie würde ihnen umgehend von ihren Erfahrungen berichten und wenn sie sicher war, auf wessen Seite sie standen würde sie sicher auch vom Diebstahl erzählen, Meyas naive Gutmütigkeit würde sicher sofort das zurück geben der Fahne fordern, Newyse empfand dies zwar durchaus als nervig, aber doch nahm sie ihr das nicht übel, es war gut, dass sie noch nicht so viele Vertrauensbrüche und Intrigen am eigenen Leib erfahren musste und unbeschwerter aufwachsen konnte, als Newyse es konnte.
„Was verloren ist, ist verloren? Stimmt das denn Herr Licht?“ fragt Valerian den Herrn Licht, der vor einem Moment noch das Gegenteil behauptet hat. Er blickt etwas unsicher zu Zip, der ja am schwersten getroffen wäre, falls wirklich alles Verlorene verloren bleibt.
„Und sie sagen, Herr Hex, dass wir das Zepter und andere verschwundene Sachen auf der anderen Seite suchen sollen? Sie meinen die Feenwildnis? Und was für Kräfte sind denn da am Werk und was könnten die denn mit dem Zepter anstellen?“ Valerian ist ganz gespannt. So viele Neuigkeiten und Erkenntnisse. Es stiehlt also jemand aus der Feenwildnis und zuvor hatten sie ja auch schon herausgefunden, dass ein Trio von Vetteln hier ihr Unwesen treibt. Könnte das denn alles zusammen hängen? „Meinen sie denn, dass eine Vettel ihr Zepter gestohlen hat?“ fragt Valerian um herauszufinden ob einer der beiden etwas über diese Wesen weiß. „Wir haben einen Untergebenen einer Vettel in der Halle der Illusionen entdeckt als er uns etwas stehlen wollte. Anscheinend gibt es dort ein Portal in die Feenwildnis, aber wir kennen die Losing nicht. Kennen sie sie? Nur so könnten wir dort suchen.“
„Kesseldampf, ja wir haben sie getroffen. Sie wollte ihnen eigentlich auch ein paar Fragen stellen. Ist sie denn nicht hier?“
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Meya nickt zustimmend bei Valerians Ausführungen. "Au ja die Losung für das Portal und dieser Diener für die Vetteln. Das war seltsam."
Als Newyse zurück kommt, fällt ihr Blick voller Sorge auf ihre Wunde. Ist der Dieb so gefährlich, dass er sogar Leute angreift und verletzt. Das wäre fürchterlich. "Du bist verletzt! Lass mich dir helfen." Meya atmet kurz tief durch und plötzlich ist der Raum von der freundlichen Wärme des Sommerhofs erfüllt. Güldene illusorische Feen tanzen durch den Wagen und Pflanzen beginnen wie vor Leben zu sprießen und Newyse Wunde beginnt sich zu schließen. (Balm of the Summer Court: 1 Hp Heilung für Newyse + 1 Temp. Hp) So plötzlich wie die Magie kam so schnell verschwand sie auch doch eine gewisses Gefühl der Wärme und Geborgenheit bleibt zurück. "So schon ein wenig besser. Brauchst du noch mehr Heilung oder geht es jetzt?"
Das Rad der Zeit dreht sich weiter. Was verloren ist, ist verloren, was fort ist, ist fort.“ Bei seinen letzten Worten schwingt eine Schwere mit und sein Blick lastet kurz auf Zip. In einer Gewohnheitsgeste zückt er seine Taschenuhr samt ihrer goldenen Kette aus seiner Anzugtasche. Ein ebenso goldener Schimmer erleuchtet, als er sie öffnet und einen schnellen Blick hineinwirft. Dann verschwindet sie wieder in seinem schicken Anzug.
Zip spürt den Blick von Herrn Hex auf sich. Und er wechselt einen Blick mit Valerian. Zip wird weiß im Gesicht als ihm dieser Satz wie eine Faust in die Magengrube fährt. Was fort ist, ist fort. Einfach so dahin gesagt. Das Gegenteil von dem, was Herr Licht gesagt hatte. Zip bringt kein Wort heraus. Die Gedanken wirbeln in seinem Kopf durcheinander. Er sieht das Chaos und die Ordnung im Wagen. Das helle fröhliche Wesen von Herrn Licht und das dumpfe, behäbige Verhalten von Herrn Hex. Ein Wort kristallisiert sich in seinen Gedanken heraus: Gegenteil. Die verlorene Wetterfahne.... die Taschenuhr. Zips Fokus wird exklusiv. Er hört nicht mehr, was die anderen reden, wie Newyse im Wagon erscheint. Die Taschenuhr. Herr Licht hatte gesagt, dann wäre alles verloren, wenn diese verschwinden würde. Ob Herr Hex wohl damit die Zeit bestimmen kann? Anhalten? ZURÜCKDREHEN???
Zips Herz klammert sich an diesen letzten Gedanken, wenn er ihm auch komplett verrückt erscheint. Ein Beschluss reift in seinem Inneren, wächst zusammen mit seiner Verzweiflung, er wird Herrn Hex dazu zwingen, die Zeit zurückzudrehen!
Er versucht wieder in das Gespräch einzusteigen und wartet nicht, bis Meya ihren Satz beendet hat: "Ihr habt nicht genug getan. Jede Düsternis nehmt ihr ernst? Wie kann denn das sein? Sachen verschwinden, Fähigkeiten verschwinden, PERSONEN verschwinden!!!" Zips Sätze überschlagen sich. "Ihr habt nicht genug getan! Ihr wisst von den Umständen, ihr wisst, wer dahintersteckt! Und doch rührt ihr keinen Finger!!!"Er schiesst auf Herrn Hex zu und wirft sich vor ihm auf die Knie: "Dreh die Zeit zurück! Mit deiner Uhr! Vor 8 Jahren, hier auf dem Jahrmarkt! Wenn ich eine zweite Chance bekomme, werde ich meine Schwester beschützen! Wir werden den Jahrmarkt verlassen und nie mehr zurückkommen! Bitte, oh bitte, so helft uns doch!!" Zip klammert sich verzweifelt an die Beine von Herrn Hex. Tränen laufen ihm über die Wangen.
Gerade als Valerian seine letzte Frage stellt, kommt Newyse herein. Valerian dachte im ersten Moment Kesseldampf käme wie gerufen, aber sie war es nicht. Es war Newyse, und sie war verletzt. Ein Dolchstoss aus nächster Nähe, stellt Valerian sofort fest (Medicine: 16) und fragt, ''Du musst dem Dieb ja richtig nahe gekommen sein."(Insight: 11) Valerian überlegt kurz aber kommt zu dem Schluss, dass er Newyse gar nicht gesehen hat, als es zu dem Diebstahl kam. Vermutlich war sie etwas abseits und konnte daher dem Dieb besser folgen als Zip? Zip hatte nichts davon erwähnt das Newyse ebenfalls an der Verfolgung beteiligt war, nur dass ihm der Dieb entwischt ist. Offensichtlich muss Newyse aber Zip wahrgenommen haben, sonst wüsste sie ja nicht, dass sie länger an dem Dieb dran war. Sie scheint ja sogar davon überzeugt zu sein, dass sie ihn am längsten verfolgt hat, da sie so selbstverständlich annimmt, dass sie etwas länger auf der Jagd war als jeder andere. "Wo hast du denn den Dieb verloren,"fragt Valerian dann, "Am besten beginnen wir dort unsere Suche."
Plötzlich wirft sich Zip zu Herrn Hex's Füßen und bettelt verzweifelt um Herrn Hex's Hilfe. Das war etwas unerwartet aber dann vielleicht auch wieder nicht. Wie kommt er denn aber auf die Idee, dass Herr Hex die Zeit zurück drehen könnte? In jedem Fall, wäre es gut wenn die zwei Herren Hilfe anbieten würden, also lässt er Zip's Versuch erst einmal einwirken auch wenn er eigentlich eher den Instinkt hat auf ihn zu zu gehen und ihn zu beruhigen und ihm bei seinem Gefühlsausbruch zu unterstützen.
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Kaum hat Meya die Super-Hexe Newyse erwähnt, steht sie auch schon in der Tür des Wagens. Herr Licht klatscht begeistert in die Hände. „Fabelhaftes Timing! Ein Naturtalent.“ Newyse erklärt ihre Verzögerung, was von den beiden Geschäftsführern mit einem stummen Nicken akzeptiert wird. Als Meya fragt, ob sie zu viel redet, schütteln beide Geschäftsführer gleichzeitig den Kopf. „Im Gegenteil“, fügt Herr Licht mit einem strahlenden Lächeln hinzu.
„Oh, euch haben wir also dieses Happy-End von Palasha und Kerzenfuß zu verdanken! Wie wunderbar!“, entgegnet Herr Licht. Sein Partner nickt ernst und erwidert pragmatisch: „Ein Problem weniger.“ Die beiden sind nicht überrascht von der Erwähnung einer Vettel oder des Portals. Herr Licht lässt sich auf einen Stuhl fallen und sagt:„Wenn die Wetterfahne wirklich in Prismeer ist, werden wir sie aufgeben müssen. Was man dort mit der Wetterfahne anstellen könnte, weiß ich nicht, doch es liegt nicht in ihrer Natur Böses zu akzeptieren.“
Herr Hex wirft im Laufe des Gesprächs immer wieder flüchtige Blicke in Newyse Richtung und als sich eure Blicke beim Wort 'Düsternis' kreuzen verengen sich seine Augen mit gleichen Misstrauen. Newyse, in der Hektik deiner Flucht ist dir ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Herr Hex und Herr Licht arbeiten nicht mit Schattenelfen (elfisch Shadar Kai genannt) zusammen, sie sind die Schattenelfen. Und dass Schattenelfen solch einen bunten und lebhaften Jahrmarkt führen, entbehrt sich dir jeder Logik.
"Ihr habt nicht genug getan. Jede Düsternis nehmt ihr ernst? Wie kann denn das sein? Sachen verschwinden, Fähigkeiten verschwinden, PERSONEN verschwinden!!!" Zips Sätze überschlagen sich. "Ihr habt nicht genug getan! Ihr wisst von den Umständen, ihr wisst, wer dahintersteckt! Und doch rührt ihr keinen Finger!!!" Er schiesst auf Herrn Hex zu und wirft sich vor ihm auf die Knie: "Dreh die Zeit zurück! Mit deiner Uhr! Vor 8 Jahren, hier auf dem Jahrmarkt! Wenn ich eine zweite Chance bekomme, werde ich meine Schwester beschützen! Wir werden den Jahrmarkt verlassen und nie mehr zurückkommen! Bitte, oh bitte, so helft uns doch!!" Zip klammert sich verzweifelt an die Beine von Herrn Hex. Tränen laufen ihm über die Wangen.
Die Stimmung kippt deutlich, als Zip sein Herz und seinen Kummer offenlegt und beginnt zu beschuldigen und zu flehen. Herr Hex beugt sich langsam vor und legt eine seiner Hände auf Zips Schulter. Er spricht mit Bedauern: „Ich kann weder die Zeit zurückdrehen noch deine Schwester zurückbringen. Es muss unvorstellbar schwer sein, doch wenn ihr etwas an die andere Seite verloren habt, gebt es auf.“
Herrn Licht dagegen lässt Zips herzzerreißende Bitte überraschenderweise vollkommen kalt. Er schaut nachdenklich aus dem Fenster, während er spricht: „Ihr haltet uns sicher für grausam. Manchmal frage ich mich, wie viel Grausamkeit des Shadowfells in unseren Herzen verblieben ist. Wir wissen durchaus den Weg nach Prismeer, doch wir werden ihn nicht öffnen. Glimmer und Gleiß gingen hindurch, voller Tatendrang und Heldenmut. Glimmer wollte das Verschwinden deiner Schwester nicht hinnehmen und wo Glimmer hingeht, geht natürlich auch Gleiß hin... Sie kehrten nicht zurück. Was fort ist, ist fort und dennoch ist nichts jemals verloren.“ Er seufzt. „Wir haben das kleinere Übel gewählt. Selbst unter diesen Umständen, ist dieser wundervolle Jahrmarkt ein Licht in den Welten, einer der wenigen wahrlich frohen Orte.“
Ohne Überzeugung mit oder ohne Druckmittel werden sie sich wohl nicht umstimmen lassen.
Zips Gefühlsausbruch überrascht Meya. Die ganze Zeit bin ich voll dem Spaß verschrieben. Dabei leidet Zip so sehr unter dem Verlust. Ich habe die Augen verschlossen, doch jetzt nicht mehr. Meya begibt sich sofort zu Zip, nimmt ihn in den Arm. Versucht irgendwie die Last seiner Gefühle in sich aufzunehmen. So wie sie Korruption aus der Natur beseitigt und Pflanzen stärkt so versucht sie die Schwere von Zip zu nehmen und ihm Kraft zu geben um zu kämpfen. In stiller Hoffnung, dass ihre druidischen Gebete an die Natur welche sie in Gedanken durchgeht helfen können. Mit sanfter Stimme schleichen die Worte: "Es ist nicht deine Schuld.", über ihre Lippen. "Wir werden deine Schwester retten. Versprochen." versichert sie Zip gerade laut genug, dass er es hören kann.
"Wir werden Zips Schwester retten.", entgegnet sie nun laut und mit entschlossenem Blick den Jahrmarktbetreibern. "Ich bin in der Feenwildnis aufgewachsen. Ich weiß was das für ein Ort ist und Valerian hier hat lange am Hof von Tiandra gedient. Wir sind die Gruppe die es schaffen wird nicht nur für uns sondern für alle die etwas verloren haben. Und ihr müsst uns einfach helfen! Ihr könnt nicht ernsthaft wollen das so viele diesen Jahrmarkt hinter sich lassen wie Zip. Ihr wollt doch auch das die Leute glücklich sind und Spaß haben. Also lasst uns das in die Hand nehmen. Lasst uns den Jahrmarkt von dieser Düsternis die so viel Schmerz und Kummer bringt befreien. Lasst uns auf die andere Seite!" (Persuasion 14+2+5 Inspiration)
Das Feuer der Leidenschaft, gar sommerliche Kühnheit brennen in Meya. Dieses Feuer brennt sich nach außen verbrennt ihre Haut und verändert sie. Gülden wie eine Sonne strahlen ihre Augen, ihre Haut und ihr Haar. Und dieses Mal nicht nur für einen Moment. Meya ist nun entschlossen alles zu tun.
Zip spürt die Hand von Herrn Hex schwer auf seiner Schulter. "Ich kann nicht aufgeben. Niemals. Niemals." Flüstert Zip mit hängenden Schultern.
Dann richtet er sich mit einem Ruck auf. Er lauscht Herrn Licht gebannt. "Glimmer und Gleiß sind also auch unseretwegen verschwunden? Sie sind meiner Schwester hinterher? Sie wussten, wohin? Lasst uns das auch versuchen! Mein Leben hier ist verwirkt! Es ist lustlos und traurig ohne meine Schwester, auch wenn mir der Jahrmarkt heute schon ein paar unbeschwerte Stunden geschenkt hat."Unbewusst führt Zip seine Hand in seine Jackentasche und berührt erneut den goldenen Ahornsamen. Da spürt er Meyas Umarmung. Zip lehnt seinen Kopf kurz auf Meyas Schulter. Einen Tag zusammen, und sie waren schon Freunde geworden. Er konnte spüren, wie Meya ihn unterstützen wollte, ihm beistehen wollte. Tiefgründig und ehrlich. "Danke." Flüstert er zurück, so daß nur Meya ihn hören kann. Er beruhigt sich merklich.
Zip steht erneut auf. Er sieht die beiden Herren eindringlich an. "Glimmer und Gleiß, wir haben sie gesehen! in der Mine der Illusionen! Glimmer hat mit uns gesprochen!" Zip erzählt, was vorgefallen war:
Eine alte kratzige Stimme lacht hämisch, während sie eine Hand zu einer Schere formt und dann zuschlägt: „Schnipp, schnapp, und ab ist Glimmers Schatten!“ Daraufhin fallen beide Tänzer auf die Knie. Die anderen Hand schnappt sich den zweiten Tänzer und die räuberischen Hände verschwinden. Zurück bleibt nur die schattenlose Tänzerin, deren Stimme zu euch spricht:„Findet mich! Die Beiden wissen die Losung hindurch!“
Zips Blick wird noch stechender. "Sie meint euch! Sie meint euch beide!! Ihr wisst die Losung! Glimmers Schatten war mit uns im Wagon, war mit uns in der Mine der Illusionen! Auch er sucht, sich mit seiner Person zu vereinen! Wir müssen etwas tun, SIE BEIDE müssen uns hindurch lassen!"
Zip versucht zu verstehen, wie er die beiden überreden kann. Was muss er tun, um ihre Hilfe zu erlangen? (Insight: nat 20+5 = 25)
Meyas feurige Ansprache lassen Herr Hex und Herr Licht für einen Moment sprachlos. „[...] Ihr könnt nicht ernsthaft wollen das so viele diesen Jahrmarkt hinter sich lassen wie Zip. [...]“ Das konnten sie wohl kaum, oder? War es das Risiko Wert? Wussten diese Abenteurer wirklich, worauf sie sich einließen? Wie töricht war es, jemandem zu vertrauen? Solcherlei Gedanken spukten den beiden wohl im Kopf herum. „[...] Mein Leben hier ist verwirkt! Es ist lustlos und traurig ohne meine Schwester, auch wenn mir der Jahrmarkt heute schon ein paar unbeschwerte Stunden geschenkt hat. [...]“ Die beiden sind gar verlegen, unangenehm berührt von der Erinnerung, dass solch triste Gefühle existierten. "Sie meint euch! Sie meint euch beide!! Ihr wisst die Losung! Glimmers Schatten war mit uns im Wagon, war mit uns in der Mine der Illusionen! Auch er sucht, sich mit seiner Person zu vereinen! Wir müssen etwas tun, SIE BEIDE müssen uns hindurch lassen! [...]" „Glimmer“, wiederholt Herr Licht leise ihren Name mit einem Anflug von Trauer in der Stimme.
Der Jahrmarkt selbst reagiert auf eure starken Gefühle. Der Ahornsamen in Zips Tasche, dessen Hand ihn fest umschlossen hielt, nahm von Zips Trauer als wäre es Wasser und von Meyas Feuer als wäre es die Sonne und begann nun zu sprießen zu einem kleinen, hoffnungsvollen Ahorn Setzling.
Die beiden Elfen wechseln einen stummen Blick, einig darüber, dass sie dem nichts entgegenzusetzen hatten. „Es ist äußerst ungeschäftlich. Es gefällt mir nicht“, sagt Herr Hex Kopf schüttelnd, doch sein Ton verrät, dass er bereits aufgegeben hat. Herr Lichts Blick weilt kurz auf seinem Partner, dann springt er auf und klatscht in die Hände. „Nun gut. Machen wir ein Spiel daraus! Wenn ihr die Wetterfahne findet, bevor sie nach Prismeer gerät, und mir zurückbringt, dann vertrauen wir auf euch und öffnen euch nach heutigem Jahrmarktsschluss das Portal.“
Zip, tief in deinem Inneren weißt du, dass ihr sie letztlich nur überredet und nicht überzeugt habt. Sie halten sich immer noch zurück, was ihre Hilfe angeht. Dein Gefühl sagt dir, dass es aus einer Art Verantwortungsgefühl ist. All die Leben, die mit diesem Jahrmarkt verknüpft sind... Sie sind in Sorge, dass alle in Gefahr geraten könnten bei einem zu großen Fehlschritt ihrerseits. All die Leben, die mit diesem Jahrmarkt verknüpft sind! Das war es! Herr Hex hatte nicht glauben wollen, einer seiner Hexenlichthelfer würde sich gegen sie wenden und Glimmers Verschwinden bedrückte Herr Licht offensichtlich immer noch. Innerhalb kürzester Zeit hattet ihr sie überreden können. Wenn ihr Darsteller auf dem Jahrmarkt bittet, sie ebenfalls zu überzeugen...
Meya ist erleichtert und froh als sie merkt, dass Zip sich beruhigt. Jemanden in so viel Leid zu sehen ist grauenvoll, doch bald wird der Grund dieses Leides gewiss beseitigt sein und Zip wird wieder mit seiner Schwester vereint sein.
"Der Samen ist gesprießt!" platzt es aus Meya heraus ganz baff vor Begeisterung. "Mein Mentor würde sagen, dass das ein Zeichen ist. Ein Zeichen, für Leben und Kraft. Ich denke es heißt, dass wir Erfolg haben und ich denke...", Meya errötet sichtlich und spielt nervös mit ihrem Haar als sie den letzten Satz schüchtern murmelt, "... und ich denke es heißt das unsere Freundschaft und unsere Verbindung uns Kraft gibt."
Der Vorschlag ein Spiel daraus zu machen begeistert Meya. Sie zittert vor Aufregung. So sehr sie auch versucht ernst zu sein derlei Dinge bereiten ihr einfach Spaß und Freude. Mit Entschlossenheit und aufgesetzter Ernsthaftigkeit entgegnet Meya: "Dann soll es so sein. Wir werden diese Wetterfahne finden und ihr öffnet den Weg!" Meya schaut nocheinmal fragend zu den anderen ob sie damit einverstanden sind.
'Hoffentlich finden wir die Wetterfahne. Hoffentlich schaffen wir das alles.', geht es Meya durch den Kopf. Doch das sommerliche Feuer welches nun in ihr lodert, brennt sämtliche Zweifel davon und hinterlässt nur Entschlossenheit.
Es dauert einen Augenblick bis Meya realisiert was sich gerade vor ihren Augen abspielt. In dem schnellen Ablauf entfällt ihr der Ring am Finger des Hexenlichthelfer. (Wahrnehmung: 5+5) Schnell reagiert sie als Herr Licht verdeutlicht, dass das nicht geplant ist. (Initiative: 14+2) Sie muss handeln schießt es ihr durch den Kopf. Den Dieb aufhalten. Die Seele des Jahrmarkt steht auf dem Spiel. Der Ort der ihr schon so viel Freude bereitet hat und selbst ihre neuen Freunde können trotz all ihrer Sorgen Spaß und Freude an diesem magischen Ort haben.
Entschlossen beschwört sie eine dornige Peitsche herauf um den Dieb zu fangen. Mit einem lauten Schnalzen zischt die Peitsche durchs Zelt. Sie verfehlt den Dieb und zerreißt nur den Vorhang. "Gib es zurück!", ruft Meya und klingt dabei mehr wie ein bockiges Kind dem ein Spielzeug geklaut wurde als fordernd wie sie es eigentlich wollte. Meya rennt dem Dieb hinterher nicht willens den Ruin des Jahrmarkts hinzunehmen.
Meyas Dornenpeitsche zerreißt den Vorhang in seidene Stücke und eröffnet den Blick in die Garderobe. Dort befinden sich der diebische ‚Hexenlichthelfer’, der sich gerade daran macht aus dem Zelt zu fliehen und Herr Licht, der vergeblich versucht ihn daran zu hindern. Meya und Zip eilen dem Dieb hinterher, doch im bunten Jahrmarktstrubel verlieren sie ihn und kehren zurück zu den anderen in das Zirkuszelt.
Dort geht Herr Licht aufgeregt auf und ab, während die Hexenlichthelfer die Suche auf dem Jahrmarkt starten. „Grauenvoll. Grauenvoll! Wir werden die Krönung absagen müssen!“, spricht er zu sich selbst. Dann eilt er aus dem Zelt (zum Personalbereich). Ein Hexenlichthelfer schaut fragend zwischen euch und dem Ausgang des Zeltes hin und her, unsicher ob ihr Herr Licht folgen werdet.
Kesseldampf ist übrigens verschwunden.
Newyse, falls du das Zepter versteckst, wo oder wie tust du das? Das Zepter ist zu groß um unauffällig in deinem Rucksack versteckt zu werden. Du könntest den unteren Teil des Zepters in Stoff einwickeln und aus dem Rucksack schauen lassen in der Hoffnung dich rausreden zu können, falls das jemandes Aufmerksamkeit erregt, doch wie lange das gutgeht ist ungewiss. Alternativ könntest du es auch vergraben.
Zip kehrt in das Zelt zurück.
"was war das? Wo kam diese Person her? Und warum würde ein Hexenlichthelfer dein Zepter stehlen?!" Fragt Zip Herrn Licht.
Er wird ihm in den Personalbereich folgen und fragen, was er wohl tun könnte, um zu helfen.
Valerian folgt Herrn Licht und Zip, ebenfalls um herauszufinden ob er behilflich sein kann. Er befürchtet das Zepter wird wohl der langen Liste der verloren gegangenen Dinge hinzugefügt werden müssen. Er atmet tief ein wenn er den Personalbereich betritt.
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Hinter den Kulissen
Der Personalbereich befindet sich direkt hinter dem Zirkuszelt und wird von einer dichten Dornenwand umrundet, die kaum auch nur einen Blick geschweige denn einen unerwünschten Gast hindurch lässt. Für Herr Licht öffnet sich jedoch ein breiter Durchgang, der euch ebenfalls hindurchlässt und euch einen Blick auf die von Laternen beleuchtete Wagenburg gibt. Acht bunt bemalte Wagen stehen hier - einer davon mit einem Wassertank ausgestattet.
„Was war was? Ach, ich weiß auch nicht. Von einem Moment auf den nächsten und schon ist die Wetterfahne entronnen. Der einzige Trost ist, dass es nicht Herr Hexs Uhr erwischt hat! Dann wäre alles aus. Das kann keiner unser Hexenlichthelfer gewesen sein, nein, ich kann es nicht glauben! Wir bemühen uns doch so sehr um einen schönen Ort. Das muss diese Kenku sein, die hier überall in anderer Gestalt Unruhe stiftet! Jetzt ist sie zu weit gegangen!“, plappert Herr Licht seinen Frust und Sorgen achtlos aus.
Herr Licht steuert zielstrebig auf den schicksten der Wagen zu und zieht die Tür auf. Das Innere des Wagens besteht aus einer schwindelerregenden Mischung aus buntem Chaos und strikter Ordnung. „Wir haben ein Problem!“, verkündet Herr Licht.
„Noch eins?“, fragt der an einem Tisch sitzende Herr Hex mit ruhiger Stimme. Dann weiten sich die Augen des Elfs und er nickt ernst. „Die Wetterfahne.“ Herr Licht skizziert kurz die Geschehnisse für seine Geschäftspartner. Herr Hex nickt nachdenklich. „Und wer seid ihr, die ihr eure Hilfe anbietet? Wisst ihr, was es mit diesem Diebstahl auf sich hat?“ Er mustert euch eindringlich mit ernster Miene.
Newyse, falls du hier bist, machst du einen Täuschen-Wurf für deine Mimik.
"Ich habe keine Ahnung! Ich habe versucht den Dieb zu verfolgen, aber er ist entwischt!" Zip überlegt wie er jetzt auf ihr eigentliches Thema zu sprechen kommen kann, die beiden würden sich jetzt sicher nicht die Zeit nehmen, geduldig zuzuhören oder sogar Zugeständnisse zu machen.
"Ich bin bereit es noch einmal zu versuchen und den Jahrmarkt durchzukämmen. Wie gehen sie denn sonst vor, wenn etwas gestohlen wird, oder sagen wir, wenn etwas abhanden kommt? Das scheint ja hier öfters zu passieren? Und zu was könnte der Übeltäter die Wetterfahne denn nutzen?"
“Wir waren gerade dabei mit Ihrem Partner über unsere Vorstellung zu sprechen als plötzlich einer ihrer Helfer das Zepter schnappte und weg rannte,” erklärt Valerian etwas eingeschüchtert von Herrn Hex und wartet ab was dieser zu Zip‘s interessanten Fragen zu sagen hat, die er selbst nicht besser hätte stellen können.
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"Ohh Kesseldampf war das nicht ich hab sie gesehen als der Diebstahl passiert ist. Sie war da." Meya zeigt auf den Ort wo Kesseldampf war.
Daraufhin folgt sie Herr Licht in den Personalbereich. Herr Hex erscheint ihr fremd distanziert und grau. Ganz und gar nicht passend zum farbenfrohen Jahrmarkt oder gar zu Herr Licht. Kurz will sie nachfragen warum Herr Hex Aura so grau ist, doch sie beißt sich auf die Zunge und schluckt die Frage hinunter.
"Nun ähh also ich bin Meya. Eine waschechte Druidin wenn ich das so sagen darf. Die Natur besonders die Feenwildnis sind meine Verbündeten." Mit breiter Brust und stolzem Herzen versucht sie stark zu wirken. Zu zeigen, dass sie und ihre Gruppe sich nicht herumschubsen lassen von dieser einschüchternden Person.
"Und der Diebstahl. Ich wüsste auch gerne was passiert ist. Wir standen da und haben uns prächtig verstanden mit Herr Licht nach unserem phänomenalem Auftritt! Wir sollten vielleicht als Darsteller arbeiten. Obwohl kann ich das als Druide. Na wie dem auch sei. Wir standen da und plötzlich kam da diese Frau angerannt. Woosh und Schwups war das Zepter weg. Ich bereit alles zu tun um das Zepter zurückzuholen. Beschwöre meine Dornenpeitsche und Zisch fliegt sie auf den Dieb zu aber der weicht einfach aus. Unglaublich nicht?" Meya ahmt ihre Bewegung nach als würde sie die Peitsche schwingen. "Naja dann ist der Dieb einfach verschwunden. Und das ist alles was ich über den Diebstahl weiß." Meya schnappt kurz nach Luft und setzt dann wieder an. "Aber sei dir sicher wenn das Zepter so wichtig für den Jahrmarkt ist wie ich denke, hole ich es zurück. Dieser Ort der Freude wird nicht von irgendwelchen gemeinen, miesepetrigen und ähh ja doofen Spielverderbern ruiniert!"
Herr Hex lauscht euren Schilderungen, Fragen und Meyas enthusiastischer Erzählung mit einem ungerührten stoischen Gesichtsausdruck und gelegentlichem Nicken. Anschließend erläutert er: „Die Wetterfahne gehorcht nur Herr Licht oder seinem Nachfolger. Der Dieb wird keinen Nutzen aus ihr ziehen können. Was die Verluste von jenen ohne Eintrittskarte betrifft, sind dort auf der anderen Seite Kräfte am Werk, die sich ganz und gar unserer Kontrolle enziehen. Das Rad der Zeit dreht sich weiter. Was verloren ist, ist verloren, was fort ist, ist fort.“ Bei seinen letzten Worten schwingt eine Schwere mit und sein Blick lastet kurz auf Zip. In einer Gewohnheitsgeste zückt er seine Taschenuhr samt ihrer goldenen Kette aus seiner Anzugtasche. Ein ebenso goldener Schimmer erleuchtet, als er sie öffnet und einen schnellen Blick hineinwirft. Dann verschwindet sie wieder in seinem schicken Anzug. „Ich glaube keinen Moment lang, dass einer meiner sorgfältig ausgewählten Hexenlichthelfer für solch einen schändlichen Diebstahl verantwortlich ist. Dennoch werde ich die verantwortliche Person prüfen. Jede noch so kleine Düsternis, die unseren Jahrmarkt bedroht, nehme ich sehr ernst. Jede Hilfe bei der Suche der Wetterfahne ist uns willkommen.“
Als Meya sich vorstellt, klatscht Herr Licht ganz entzückt in die Hände und sagt: „Ah, eine Druidin der Feenwildnis! Aufregend! Ich befürchte wir verstehen nicht viel von Druiden, Natur oder sogar der Feenwildnis. Unserer Herkunft sind solche Dinge so fern wie sie nur sein könnten. Als Darstellerin könntest du sofort anfangen! Oder vielleicht neue Änderungen vorschlagen! Wir könnten Nordwind beibringen wie man Geige spielt oder eine Giraffe blau anmalen und-“ Herr Hex räuspert sich laut und Herr Licht verstummt schmunzelnd. In der entstehenden kurzen Stille scheint ihm etwas wieder einzufallen und eilig er korrigiert seine vorherige Aussage: „Die liebe Meya meinte, es sei nicht Kesseldampf gewesen, die die Wetterfahne gestohlen hat, weil sie sie woanders gesehen hatte. Eine Kenku wäre uns allerdings nicht entgangen. Das heißt also ihr kennt Kesseldampf.“ Er stemmt die Hände in die Hüften, doch sein Lächeln nimmt der Geste jedwede Ernsthaftigkeit. Die Blicke beider Elfen teilen jedoch klar mit, dass gerne eine Erläuterung zu diesen Umstand hätten.
Meya hört aufmerksam zu, nickt gelegentlich und stimmt zu. "Keine Sorge wir sind an dem Fall dran. Mit Meisterdetektiv Valerian, dem heroischen Kämpfer Zip und der Super-Hexe Newyse. Ähh wo ist sie eigentlich Newyse?" Meya stockt für einen Moment in ihren Ausführungen. "Sie kommt sicher bald wieder vielleicht, braucht sie einen Augenblick nach der Aufführung. Ich hoffe wir haben sie nicht verloren." Meya wirkt besorgt. Kurz fürchtet sie es könnte das Gleiche mit ihr passiert sein wie mit Zips Schwester. Doch Meya wirft den Gedanken beiseite. Schließlich hatte sie ein Ticket.
"Oh wegen Kesseldampf wir haben sie verfolgt, weil sie die Stimme von Kerzenfuß geklaut hat und haben sie dann gefunden als sie gemein zu Palasha der Nixe war. Oh da sag ich dir. Ich hab der richtig die Meinung gegeigt und dann hat sie Kerzenfuß die Stimme zurückgegeben. Ich rede schon wieder zu viel oder?"
Auf ihrer Flucht hatte sie mit wahrlich allem gerechnet, Wachen, Herrn Licht, aber von Shadar Kai gejagt zu werden war auch für sie wahrlich ein Schock, nicht dass sie diese Schatten getränkten Wesen fürchtete, aber als eine im Shadowfell aufgewachsene Tochter Shars kannte sie diese Wesen nur all zu gut und sie hatte wahrlich nicht damit gerechnet, dass der Jahrmarkt mit solch dunklen Kreaturen zusammen arbeitete.
Newyse, während sie sich auf der Toilette umzog und ihre Sachen tauschte Wickelte das Zepter in ihre Kleidung und verstaute es Best möglichst im Rucksack, ein kleiner Teil schaute noch raus aber für den kurzen Moment bis sie ein besseres Versteck fand sollte das reichen. Sie ging etwas abseits und vergrub das Zepter unter der Erde.
Sie stach mit einem ihrer Dolche auf sich selbst ein (Dolch Angriff 1d4+3 =6) und versorgte die Wunde ein wenig. Dann ging sie in Richtung des Zeltes wieder zurück und suchte ihre Gruppe. Newyse fragte die Hexenlichthelfer was los war und erfragte sich so auch den Ort wo ihre Gruppe hin sei. Sie hörte, sie seien mit Herrn Licht in einen Hinterraum verschwunden und so machte sie sich auf die Suche nach eben jenem Raum, bis sie vor dem Grotenschrat stand. Sie versuchte ihn zu überzeugen (Persuasion Dirty 20), dass sie zu der eben rein gelassenen Gruppe gehörte, erinnerte an den gemeinsamen Auftritt und meinte sie käme jetzt erst zurück weil sie dem Dieb noch ein wenig länger folgen konnte. (Deception 13).
Sie kam herein und hörte nur Meya sich wundern wo Newyse sei und Herrn Licht grade sagte „Ich glaube keinen Moment lang, dass einer meiner sorgfältig ausgewählten Hexenlichthelfer für solch einen schändlichen Diebstahl verantwortlich ist. Dennoch werde ich die verantwortliche Person prüfen. Jede noch so kleine Düsternis, die unseren Jahrmarkt bedroht, nehme ich sehr ernst. Jede Hilfe bei der Suche der Wetterfahne ist uns willkommen.“
Newyse schaute etwas misstrauisch zu ihm als er von Düsternis sprach, was sie auf ihrer Flucht erlebte, strotzte nun nur noch vor Ironie, jemand der Düsternis als bedrohung ansah und dann mit den Shadar Kai arbeitete. "Verzeiht meine spätes auftauchen ich war noch etwas länger in die Verfolgungsjagd des Diebs verwickelt!" sagte sie dann, was zwar so weit keine Lüge war, da sie als Verfolgte durchaus in die Verfolgung verwickelt war." Auch wenn sie sich verletzt hatte, um den Verdacht von sich zu weisen, wusste sie genau, wenn sie ihre Wunde zu sehr in den Fokus rücken wollte würde das ebenfalls verdächtig wirken. Daher beschloss sie die versorgte Wunde nicht weiter zu erwähnen solange sie nicht darauf angesprochen wurde.
Sie sah in die Runde zu Meya, Valerian und Zip. Sie würde ihnen umgehend von ihren Erfahrungen berichten und wenn sie sicher war, auf wessen Seite sie standen würde sie sicher auch vom Diebstahl erzählen, Meyas naive Gutmütigkeit würde sicher sofort das zurück geben der Fahne fordern, Newyse empfand dies zwar durchaus als nervig, aber doch nahm sie ihr das nicht übel, es war gut, dass sie noch nicht so viele Vertrauensbrüche und Intrigen am eigenen Leib erfahren musste und unbeschwerter aufwachsen konnte, als Newyse es konnte.
„Was verloren ist, ist verloren? Stimmt das denn Herr Licht?“ fragt Valerian den Herrn Licht, der vor einem Moment noch das Gegenteil behauptet hat. Er blickt etwas unsicher zu Zip, der ja am schwersten getroffen wäre, falls wirklich alles Verlorene verloren bleibt.
„Und sie sagen, Herr Hex, dass wir das Zepter und andere verschwundene Sachen auf der anderen Seite suchen sollen? Sie meinen die Feenwildnis? Und was für Kräfte sind denn da am Werk und was könnten die denn mit dem Zepter anstellen?“ Valerian ist ganz gespannt. So viele Neuigkeiten und Erkenntnisse. Es stiehlt also jemand aus der Feenwildnis und zuvor hatten sie ja auch schon herausgefunden, dass ein Trio von Vetteln hier ihr Unwesen treibt. Könnte das denn alles zusammen hängen? „Meinen sie denn, dass eine Vettel ihr Zepter gestohlen hat?“ fragt Valerian um herauszufinden ob einer der beiden etwas über diese Wesen weiß. „Wir haben einen Untergebenen einer Vettel in der Halle der Illusionen entdeckt als er uns etwas stehlen wollte. Anscheinend gibt es dort ein Portal in die Feenwildnis, aber wir kennen die Losing nicht. Kennen sie sie? Nur so könnten wir dort suchen.“
„Kesseldampf, ja wir haben sie getroffen. Sie wollte ihnen eigentlich auch ein paar Fragen stellen. Ist sie denn nicht hier?“
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Meya nickt zustimmend bei Valerians Ausführungen. "Au ja die Losung für das Portal und dieser Diener für die Vetteln. Das war seltsam."
Als Newyse zurück kommt, fällt ihr Blick voller Sorge auf ihre Wunde. Ist der Dieb so gefährlich, dass er sogar Leute angreift und verletzt. Das wäre fürchterlich. "Du bist verletzt! Lass mich dir helfen." Meya atmet kurz tief durch und plötzlich ist der Raum von der freundlichen Wärme des Sommerhofs erfüllt. Güldene illusorische Feen tanzen durch den Wagen und Pflanzen beginnen wie vor Leben zu sprießen und Newyse Wunde beginnt sich zu schließen. (Balm of the Summer Court: 1 Hp Heilung für Newyse + 1 Temp. Hp) So plötzlich wie die Magie kam so schnell verschwand sie auch doch eine gewisses Gefühl der Wärme und Geborgenheit bleibt zurück. "So schon ein wenig besser. Brauchst du noch mehr Heilung oder geht es jetzt?"
Das Rad der Zeit dreht sich weiter. Was verloren ist, ist verloren, was fort ist, ist fort.“ Bei seinen letzten Worten schwingt eine Schwere mit und sein Blick lastet kurz auf Zip. In einer Gewohnheitsgeste zückt er seine Taschenuhr samt ihrer goldenen Kette aus seiner Anzugtasche. Ein ebenso goldener Schimmer erleuchtet, als er sie öffnet und einen schnellen Blick hineinwirft. Dann verschwindet sie wieder in seinem schicken Anzug.
Zip spürt den Blick von Herrn Hex auf sich. Und er wechselt einen Blick mit Valerian. Zip wird weiß im Gesicht als ihm dieser Satz wie eine Faust in die Magengrube fährt. Was fort ist, ist fort. Einfach so dahin gesagt. Das Gegenteil von dem, was Herr Licht gesagt hatte. Zip bringt kein Wort heraus. Die Gedanken wirbeln in seinem Kopf durcheinander. Er sieht das Chaos und die Ordnung im Wagen. Das helle fröhliche Wesen von Herrn Licht und das dumpfe, behäbige Verhalten von Herrn Hex. Ein Wort kristallisiert sich in seinen Gedanken heraus: Gegenteil. Die verlorene Wetterfahne.... die Taschenuhr. Zips Fokus wird exklusiv. Er hört nicht mehr, was die anderen reden, wie Newyse im Wagon erscheint. Die Taschenuhr. Herr Licht hatte gesagt, dann wäre alles verloren, wenn diese verschwinden würde. Ob Herr Hex wohl damit die Zeit bestimmen kann? Anhalten? ZURÜCKDREHEN???
Zips Herz klammert sich an diesen letzten Gedanken, wenn er ihm auch komplett verrückt erscheint. Ein Beschluss reift in seinem Inneren, wächst zusammen mit seiner Verzweiflung, er wird Herrn Hex dazu zwingen, die Zeit zurückzudrehen!
Er versucht wieder in das Gespräch einzusteigen und wartet nicht, bis Meya ihren Satz beendet hat: "Ihr habt nicht genug getan. Jede Düsternis nehmt ihr ernst? Wie kann denn das sein? Sachen verschwinden, Fähigkeiten verschwinden, PERSONEN verschwinden!!!" Zips Sätze überschlagen sich. "Ihr habt nicht genug getan! Ihr wisst von den Umständen, ihr wisst, wer dahintersteckt! Und doch rührt ihr keinen Finger!!!" Er schiesst auf Herrn Hex zu und wirft sich vor ihm auf die Knie: "Dreh die Zeit zurück! Mit deiner Uhr! Vor 8 Jahren, hier auf dem Jahrmarkt! Wenn ich eine zweite Chance bekomme, werde ich meine Schwester beschützen! Wir werden den Jahrmarkt verlassen und nie mehr zurückkommen! Bitte, oh bitte, so helft uns doch!!" Zip klammert sich verzweifelt an die Beine von Herrn Hex. Tränen laufen ihm über die Wangen.
Gerade als Valerian seine letzte Frage stellt, kommt Newyse herein. Valerian dachte im ersten Moment Kesseldampf käme wie gerufen, aber sie war es nicht. Es war Newyse, und sie war verletzt. Ein Dolchstoss aus nächster Nähe, stellt Valerian sofort fest (Medicine: 16) und fragt, ''Du musst dem Dieb ja richtig nahe gekommen sein." (Insight: 11) Valerian überlegt kurz aber kommt zu dem Schluss, dass er Newyse gar nicht gesehen hat, als es zu dem Diebstahl kam. Vermutlich war sie etwas abseits und konnte daher dem Dieb besser folgen als Zip? Zip hatte nichts davon erwähnt das Newyse ebenfalls an der Verfolgung beteiligt war, nur dass ihm der Dieb entwischt ist. Offensichtlich muss Newyse aber Zip wahrgenommen haben, sonst wüsste sie ja nicht, dass sie länger an dem Dieb dran war. Sie scheint ja sogar davon überzeugt zu sein, dass sie ihn am längsten verfolgt hat, da sie so selbstverständlich annimmt, dass sie etwas länger auf der Jagd war als jeder andere. "Wo hast du denn den Dieb verloren," fragt Valerian dann, "Am besten beginnen wir dort unsere Suche."
Plötzlich wirft sich Zip zu Herrn Hex's Füßen und bettelt verzweifelt um Herrn Hex's Hilfe. Das war etwas unerwartet aber dann vielleicht auch wieder nicht. Wie kommt er denn aber auf die Idee, dass Herr Hex die Zeit zurück drehen könnte? In jedem Fall, wäre es gut wenn die zwei Herren Hilfe anbieten würden, also lässt er Zip's Versuch erst einmal einwirken auch wenn er eigentlich eher den Instinkt hat auf ihn zu zu gehen und ihn zu beruhigen und ihm bei seinem Gefühlsausbruch zu unterstützen.
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Im Gespräch mit den Herren Geschäftsführern II.
Kaum hat Meya die Super-Hexe Newyse erwähnt, steht sie auch schon in der Tür des Wagens. Herr Licht klatscht begeistert in die Hände. „Fabelhaftes Timing! Ein Naturtalent.“ Newyse erklärt ihre Verzögerung, was von den beiden Geschäftsführern mit einem stummen Nicken akzeptiert wird. Als Meya fragt, ob sie zu viel redet, schütteln beide Geschäftsführer gleichzeitig den Kopf. „Im Gegenteil“, fügt Herr Licht mit einem strahlenden Lächeln hinzu.
„Oh, euch haben wir also dieses Happy-End von Palasha und Kerzenfuß zu verdanken! Wie wunderbar!“, entgegnet Herr Licht. Sein Partner nickt ernst und erwidert pragmatisch: „Ein Problem weniger.“
Die beiden sind nicht überrascht von der Erwähnung einer Vettel oder des Portals. Herr Licht lässt sich auf einen Stuhl fallen und sagt:„Wenn die Wetterfahne wirklich in Prismeer ist, werden wir sie aufgeben müssen. Was man dort mit der Wetterfahne anstellen könnte, weiß ich nicht, doch es liegt nicht in ihrer Natur Böses zu akzeptieren.“
Herr Hex wirft im Laufe des Gesprächs immer wieder flüchtige Blicke in Newyse Richtung und als sich eure Blicke beim Wort 'Düsternis' kreuzen verengen sich seine Augen mit gleichen Misstrauen. Newyse, in der Hektik deiner Flucht ist dir ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Herr Hex und Herr Licht arbeiten nicht mit Schattenelfen (elfisch Shadar Kai genannt) zusammen, sie sind die Schattenelfen. Und dass Schattenelfen solch einen bunten und lebhaften Jahrmarkt führen, entbehrt sich dir jeder Logik.
Die Stimmung kippt deutlich, als Zip sein Herz und seinen Kummer offenlegt und beginnt zu beschuldigen und zu flehen. Herr Hex beugt sich langsam vor und legt eine seiner Hände auf Zips Schulter. Er spricht mit Bedauern: „Ich kann weder die Zeit zurückdrehen noch deine Schwester zurückbringen. Es muss unvorstellbar schwer sein, doch wenn ihr etwas an die andere Seite verloren habt, gebt es auf.“
Herrn Licht dagegen lässt Zips herzzerreißende Bitte überraschenderweise vollkommen kalt. Er schaut nachdenklich aus dem Fenster, während er spricht: „Ihr haltet uns sicher für grausam. Manchmal frage ich mich, wie viel Grausamkeit des Shadowfells in unseren Herzen verblieben ist. Wir wissen durchaus den Weg nach Prismeer, doch wir werden ihn nicht öffnen. Glimmer und Gleiß gingen hindurch, voller Tatendrang und Heldenmut. Glimmer wollte das Verschwinden deiner Schwester nicht hinnehmen und wo Glimmer hingeht, geht natürlich auch Gleiß hin... Sie kehrten nicht zurück. Was fort ist, ist fort und dennoch ist nichts jemals verloren.“ Er seufzt.
„Wir haben das kleinere Übel gewählt. Selbst unter diesen Umständen, ist dieser wundervolle Jahrmarkt ein Licht in den Welten, einer der wenigen wahrlich frohen Orte.“
Ohne Überzeugung mit oder ohne Druckmittel werden sie sich wohl nicht umstimmen lassen.
Zips Gefühlsausbruch überrascht Meya. Die ganze Zeit bin ich voll dem Spaß verschrieben. Dabei leidet Zip so sehr unter dem Verlust. Ich habe die Augen verschlossen, doch jetzt nicht mehr. Meya begibt sich sofort zu Zip, nimmt ihn in den Arm. Versucht irgendwie die Last seiner Gefühle in sich aufzunehmen. So wie sie Korruption aus der Natur beseitigt und Pflanzen stärkt so versucht sie die Schwere von Zip zu nehmen und ihm Kraft zu geben um zu kämpfen. In stiller Hoffnung, dass ihre druidischen Gebete an die Natur welche sie in Gedanken durchgeht helfen können. Mit sanfter Stimme schleichen die Worte: "Es ist nicht deine Schuld.", über ihre Lippen. "Wir werden deine Schwester retten. Versprochen." versichert sie Zip gerade laut genug, dass er es hören kann.
"Wir werden Zips Schwester retten.", entgegnet sie nun laut und mit entschlossenem Blick den Jahrmarktbetreibern. "Ich bin in der Feenwildnis aufgewachsen. Ich weiß was das für ein Ort ist und Valerian hier hat lange am Hof von Tiandra gedient. Wir sind die Gruppe die es schaffen wird nicht nur für uns sondern für alle die etwas verloren haben. Und ihr müsst uns einfach helfen! Ihr könnt nicht ernsthaft wollen das so viele diesen Jahrmarkt hinter sich lassen wie Zip. Ihr wollt doch auch das die Leute glücklich sind und Spaß haben. Also lasst uns das in die Hand nehmen. Lasst uns den Jahrmarkt von dieser Düsternis die so viel Schmerz und Kummer bringt befreien. Lasst uns auf die andere Seite!" (Persuasion 14+2+5 Inspiration)
Das Feuer der Leidenschaft, gar sommerliche Kühnheit brennen in Meya. Dieses Feuer brennt sich nach außen verbrennt ihre Haut und verändert sie. Gülden wie eine Sonne strahlen ihre Augen, ihre Haut und ihr Haar. Und dieses Mal nicht nur für einen Moment. Meya ist nun entschlossen alles zu tun.
Zip spürt die Hand von Herrn Hex schwer auf seiner Schulter. "Ich kann nicht aufgeben. Niemals. Niemals." Flüstert Zip mit hängenden Schultern.
Dann richtet er sich mit einem Ruck auf. Er lauscht Herrn Licht gebannt. "Glimmer und Gleiß sind also auch unseretwegen verschwunden? Sie sind meiner Schwester hinterher? Sie wussten, wohin? Lasst uns das auch versuchen! Mein Leben hier ist verwirkt! Es ist lustlos und traurig ohne meine Schwester, auch wenn mir der Jahrmarkt heute schon ein paar unbeschwerte Stunden geschenkt hat." Unbewusst führt Zip seine Hand in seine Jackentasche und berührt erneut den goldenen Ahornsamen. Da spürt er Meyas Umarmung. Zip lehnt seinen Kopf kurz auf Meyas Schulter. Einen Tag zusammen, und sie waren schon Freunde geworden. Er konnte spüren, wie Meya ihn unterstützen wollte, ihm beistehen wollte. Tiefgründig und ehrlich. "Danke." Flüstert er zurück, so daß nur Meya ihn hören kann. Er beruhigt sich merklich.
Zip steht erneut auf. Er sieht die beiden Herren eindringlich an. "Glimmer und Gleiß, wir haben sie gesehen! in der Mine der Illusionen! Glimmer hat mit uns gesprochen!" Zip erzählt, was vorgefallen war:
Eine alte kratzige Stimme lacht hämisch, während sie eine Hand zu einer Schere formt und dann zuschlägt: „Schnipp, schnapp, und ab ist Glimmers Schatten!“ Daraufhin fallen beide Tänzer auf die Knie. Die anderen Hand schnappt sich den zweiten Tänzer und die räuberischen Hände verschwinden. Zurück bleibt nur die schattenlose Tänzerin, deren Stimme zu euch spricht:„Findet mich! Die Beiden wissen die Losung hindurch!“
Zips Blick wird noch stechender. "Sie meint euch! Sie meint euch beide!! Ihr wisst die Losung! Glimmers Schatten war mit uns im Wagon, war mit uns in der Mine der Illusionen! Auch er sucht, sich mit seiner Person zu vereinen! Wir müssen etwas tun, SIE BEIDE müssen uns hindurch lassen!"
Zip versucht zu verstehen, wie er die beiden überreden kann. Was muss er tun, um ihre Hilfe zu erlangen? (Insight: nat 20+5 = 25)
Im Gespräch mit den Herren Geschäftsführern III.
Meyas feurige Ansprache lassen Herr Hex und Herr Licht für einen Moment sprachlos.
„[...] Ihr könnt nicht ernsthaft wollen das so viele diesen Jahrmarkt hinter sich lassen wie Zip. [...]“
Das konnten sie wohl kaum, oder? War es das Risiko Wert? Wussten diese Abenteurer wirklich, worauf sie sich einließen? Wie töricht war es, jemandem zu vertrauen? Solcherlei Gedanken spukten den beiden wohl im Kopf herum.
„[...] Mein Leben hier ist verwirkt! Es ist lustlos und traurig ohne meine Schwester, auch wenn mir der Jahrmarkt heute schon ein paar unbeschwerte Stunden geschenkt hat. [...]“
Die beiden sind gar verlegen, unangenehm berührt von der Erinnerung, dass solch triste Gefühle existierten.
"Sie meint euch! Sie meint euch beide!! Ihr wisst die Losung! Glimmers Schatten war mit uns im Wagon, war mit uns in der Mine der Illusionen! Auch er sucht, sich mit seiner Person zu vereinen! Wir müssen etwas tun, SIE BEIDE müssen uns hindurch lassen! [...]"
„Glimmer“, wiederholt Herr Licht leise ihren Name mit einem Anflug von Trauer in der Stimme.
Der Jahrmarkt selbst reagiert auf eure starken Gefühle. Der Ahornsamen in Zips Tasche, dessen Hand ihn fest umschlossen hielt, nahm von Zips Trauer als wäre es Wasser und von Meyas Feuer als wäre es die Sonne und begann nun zu sprießen zu einem kleinen, hoffnungsvollen Ahorn Setzling.
Die beiden Elfen wechseln einen stummen Blick, einig darüber, dass sie dem nichts entgegenzusetzen hatten. „Es ist äußerst ungeschäftlich. Es gefällt mir nicht“, sagt Herr Hex Kopf schüttelnd, doch sein Ton verrät, dass er bereits aufgegeben hat.
Herr Lichts Blick weilt kurz auf seinem Partner, dann springt er auf und klatscht in die Hände. „Nun gut. Machen wir ein Spiel daraus! Wenn ihr die Wetterfahne findet, bevor sie nach Prismeer gerät, und mir zurückbringt, dann vertrauen wir auf euch und öffnen euch nach heutigem Jahrmarktsschluss das Portal.“
Zip, tief in deinem Inneren weißt du, dass ihr sie letztlich nur überredet und nicht überzeugt habt. Sie halten sich immer noch zurück, was ihre Hilfe angeht. Dein Gefühl sagt dir, dass es aus einer Art Verantwortungsgefühl ist. All die Leben, die mit diesem Jahrmarkt verknüpft sind... Sie sind in Sorge, dass alle in Gefahr geraten könnten bei einem zu großen Fehlschritt ihrerseits.
All die Leben, die mit diesem Jahrmarkt verknüpft sind! Das war es! Herr Hex hatte nicht glauben wollen, einer seiner Hexenlichthelfer würde sich gegen sie wenden und Glimmers Verschwinden bedrückte Herr Licht offensichtlich immer noch. Innerhalb kürzester Zeit hattet ihr sie überreden können. Wenn ihr Darsteller auf dem Jahrmarkt bittet, sie ebenfalls zu überzeugen...
Meya ist erleichtert und froh als sie merkt, dass Zip sich beruhigt. Jemanden in so viel Leid zu sehen ist grauenvoll, doch bald wird der Grund dieses Leides gewiss beseitigt sein und Zip wird wieder mit seiner Schwester vereint sein.
"Der Samen ist gesprießt!" platzt es aus Meya heraus ganz baff vor Begeisterung. "Mein Mentor würde sagen, dass das ein Zeichen ist. Ein Zeichen, für Leben und Kraft. Ich denke es heißt, dass wir Erfolg haben und ich denke...", Meya errötet sichtlich und spielt nervös mit ihrem Haar als sie den letzten Satz schüchtern murmelt, "... und ich denke es heißt das unsere Freundschaft und unsere Verbindung uns Kraft gibt."
Der Vorschlag ein Spiel daraus zu machen begeistert Meya. Sie zittert vor Aufregung. So sehr sie auch versucht ernst zu sein derlei Dinge bereiten ihr einfach Spaß und Freude. Mit Entschlossenheit und aufgesetzter Ernsthaftigkeit entgegnet Meya: "Dann soll es so sein. Wir werden diese Wetterfahne finden und ihr öffnet den Weg!" Meya schaut nocheinmal fragend zu den anderen ob sie damit einverstanden sind.
'Hoffentlich finden wir die Wetterfahne. Hoffentlich schaffen wir das alles.', geht es Meya durch den Kopf. Doch das sommerliche Feuer welches nun in ihr lodert, brennt sämtliche Zweifel davon und hinterlässt nur Entschlossenheit.